Falun Gong-Praktizierende aus Japan prangern das Schurkenverhalten eines Polizisten von der KP Chinas vor der chinesischen Botschaft an

(Minghui.de) Nach dem Erhalt der Nachricht, dass zwei weibliche Falun Gong-Praktizierende aus der Provinz Hebei von dem bösen Polizisten He Xuejian vergewaltigt worden sind, gingen Praktizierende aus Japan am 6. Dezember 2005 vor die chinesische Botschaft und prangerten das Schurkenverhalten des Polizisten von der KP Chinas an. Sie lasen vor der chinesischen Botschaft die Ankündigung der Demonstration vor, appellierten an die internationale Gesellschaft und baten um Aufmerksamkeit und Hilfe, um die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China zu beenden und forderten gerechte Strafen nach dem Gesetz für den Vergewaltiger He Xuejian und die Hauptverbrecher der Verfolgung Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing, Zhou Yongkang.

Falun Gong-Praktizierende aus Japan protestieren vor der chinesischen Botschaft gegen das Schurkenverhalten der Polizisten von der KP Chinas

Die Vergewaltigung geschah während der Untersuchungsperiode der Berichterstatter für Folter der Vereinten Nationen in China. Am Abend des 24. November 2005 haben Beamte im Zuge der Verfolgungspolitik von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas zwei weibliche Falun Gong-Praktizierende zu Hause festgenommen. Dabei handelt es sich um Frau Liu Jizhi (51 Jahre alt) und Frau Han Yuzhi (42 Jahre alt) aus dem Dorf Xitong bei Dongchengfang.

Gegen 14:00 Uhr am Nachmittag des 25. November 2005 schlug der böse Polizist He Xuejian die weibliche Praktizierende Liu Jizhi sehr stark, während des so genannten ”offiziellen Verhörs” auf der Wache. Danach handelte er schurkisch und schlug mit elektrischen Schlägen auf Lius Brust. He Xuejian sah die Funken der Elektrizität und sagte noch: ”Sehr interessant! Sehr interessant!...” Vor der Vergewaltigung bat Liu Jizhi noch den bösartigen Polizisten: ”Bitte tu das nicht, es ist besser für dich! Du bist ein Polizist, bitte begehe kein Verbrechen. Du bist ein Junge, ich bitte dich, mich loszulassen.” Aber der bösartige Polizist He Xuejian, so wie ein Dämon, ohne die Bemühungen und den barmherzigen Ratschlag von Liu Jizhi zu beachten, vergewaltigte sie.

Die andere weibliche Praktizierende Han Yuzhi wurde danach auch von dem bösartigen Polizisten He Xuejian vergewaltigt. Nach der Vergewaltigung wurden beide, Liu und Han, noch dazu gezwungen, zu arbeiten. Als die Vergewaltigungen passierten, war noch ein weiterer Polizist im Zimmer, der He aber nicht von der Tat abhielt. Körperlich und geistig wurde bei Liu und Han durch die Vergewaltigung vieles zerstört und der Kummer der Familien ist sehr groß.

Während der Verfolgung von Falun Gong in den letzten sechs Jahren geschahen schon mehrmals sexuelle Übergriffe und Misshandlungen von weiblichen inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden unter dem Schutz und dem stillschweigenden Vorschub der Kommunistischen Partei Chinas. Im Oktober 2000 wurden achtzehn weibliche Falun Gong-Praktizierende im Masanjia Arbeitslager ganz ausgezogen und nackt in die Männerzelle geworfen. Am 14. Mai 2001 schlug und vergewaltigte ein Polizist in Beijing eine weibliche Praktizierende. Im Jahr 2001 vergewaltigte ein Polizist in Xingtai einige weibliche Praktizierende. Am 13. Mai 2003 vergewaltigte ein Polizist in Chongqing öffentlich eine Studentin (auch eine Praktizierende) von der Chongqing Universität, Wei Xingyan. Die weiblichen Praktizierenden im Dalian Arbeitslager wurden auch von Polizisten ausgezogen und an das Bett in der Form eines chinesischen Schriftzeichens gefesselt, dann wurden Pfeffer, Schrubber oder Zahnbürsten in ihre Genitalien eingeführt. Die Opfer bluteten sehr stark und litten äußerste Schmerzen. Sie hatten danach auch schwere Folgekrankheiten.

In der von der KP Chinas und der Jiang-Gruppe organisierten Verfolgung gegen Falun Gong gibt es unzählige uniformierte und nichtswürdige Vergewaltiger, so wie He Xuejian. Es wäre wirklich eine riesengroße Schande der Menschheit und Missachtung der Menschenrechte, falls wir solch unmenschliches Verhalten zulassen und nichts dagegen tun. Deshalb appellieren wir nochmals an Japan und die internationale Gesellschaft, den Menschenrechten mehr Aufmerksamkeit zu schenken, so dass die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China so bald wie möglich aufhört.