Die Praktizierenden in Malaysia verurteilten auf einer Pressekonferenz die unmenschliche Vergewaltigung (Fotos)

(Minghui.de) Die Praktizierenden in Malaysia haben am 12.12.2005 auf einer Pressekonferenz die Vergewaltigung von zwei Praktizierenden, Liu Jizhi und Han Yuzhi, durch einen Polizisten aus der Hebei-Provinz aufs Schärfste verurteilt. Vertreter des Polizeiministeriums in Malaysia und des Polizeiministeriums von Kuala Lumpur nahmen daran teil.

Mehrere Medien waren anwesend

Während der Pressekonferenz wies der Falun Gong Sprecher darauf hin, dass die systematische und organisierte Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden, die von dem Jiang Zemin Regime initiiert worden ist, entsetzlich sei. Besonders die genitalen Misshandlungen von weiblichen Praktizierenden sei ungeheuerlich. Dass Polizisten gegen das Gesetz verstoßen und weibliche Praktizierende vergewaltigen, ist keine Seltenheit.

Film zur WahrheitsaufklärungDas üble Verbrechen des Polizisten der KP Chinas aufzeigen

Des Weiteren merkte der Sprecher an, dass die Medien über einen angeblichen Vergewaltigungsfall, der sich vor einem Tag in Malaysia zugetragen habe, in weitem Umfang berichtet worden sei. Aber die Vergewaltigung von weiblichen Falun Gong Praktizierenden durch die chinesische Polizei während der "Ausführung des Gesetzes" wurde von den Behörden der KPC höchst geheim gehalten. Das verletzt die Moral der Menschen sehr stark. „Wir fordern, den Vergewaltigungstäter streng zu bestrafen und appellieren an die Menschen der Welt, diese Übeltat zu verurteilen. Würden wir nicht gegen solche Verbrechen hervortreten, wäre das eine Schande für die Menschheit.”

Auf der Konferenz wurde ein Film abgespielt, um die Anwesenden über Falun Gong und seine Verfolgung weiter zu informieren. Zum Schluss betonten die Praktizierenden, dass die Aufdeckung der Verfolgung von Falun Gong zum Ziel habe, die Verfolgung zu beenden.