Die thailändische Regierung wirkt in der Verfolgung von Falun Gong mit der KP Chinas zusammen. Praktizierende in Vancouver protestieren (Foto)

(Minghui.de) Am Nachmittag des 14. Dezember 2005 überreichten die Falun Gong-Praktizierenden in Vancouver /Kanada dem thailändischen Konsulat (1040 Burrard St.) einen Appellbrief, indem sie gegen die gewaltige Intervention der thailändischen Polizei protestieren, die die Anweisung des chinesischen Konsulats befolgte, und in die friedliche Demonstration der thailändischen Falun Gong-Praktizierenden eingriff. Bis dahin wurden drei Falun Gong-Praktizierende, einschließlich Zhang Mengye, festgenommen. Dies ist eine folgenschwere Verletzung der Menschenrechte.

Aufgrund der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden, die sich nach den Prinzipien ´Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht´ kultivieren, ist die Kommunistische Partei Chinas (KPC) bereits auf Kritik von der internationalen Bühne gestoßen. Dies lässt sowohl ihre inländische als auch ihre diplomatische Politik auf noch nie dagewesene schwierige Probleme stoßen. Bereits 6,3 Millionen Menschen traten aus der KPC und aus den dazugehörigen Organisationen öffentlich im Internet aus. Die KPC ist in eine ausweglose Situation geraten. Die thailändische Regierung soll die Lage klar erkennen. Sie soll sich an die internationale Norm halten, statt sich nach den Anweisungen der KPC manipulieren zu lassen. Die Aktivitäten der thailändischen Falun Gong-Praktizierenden zur Erklärung der wahren Geschehnisse sollen nicht gestört werden.