Wenn die aufrichtigen Gedanken stark sind, hilft der Meister ganz sicher

Ich erzählte einer Mitpraktizierende meine Erlebnisse, die sie dann niederschrieb.

(Minghui.de) Ich bin eine Dafa-Jüngerin aus Jianxi und 72 Jahre alt.

Aufgewachsen bin ich in einer armen Familie und konnte nicht zur Schule gehen. Aus diesem Grund bin ich Analphabetin. Später zog ich mit meinem Mann in die Stadt und arbeitete als Reinigungsfrau; dadurch bekomme ich jetzt eine kleine Rente von einigen hundert Yuan.

Im Oktober 1997 erhielt ich das Fa. Nach dem 20.07.1999 ging ich 2-mal nach Peking, um dort zu appellieren. Doch wurde ich vom Bösen festgenommen und zurück nach Hause gebracht, sie steckten mich dann in einen Gehirnwäschekurs. Seitdem suchen mich die bösen Polizisten und die Zuständigen aus meiner Arbeitseinheit oft auf. Sie überwachen und stören mich, sie kürzten meine Rente (ich bekomme monatlich nur 200 Yuan zum Leben) [das entspricht 20,00 EUR]. Sie drohten meiner Tochter (sie arbeitet mit mir in der gleichen Firma), sie sollte mich streng überwachen und mich nicht rausgehen lassen, sonst würde sie zur Verantwortung gezogen. Später hat mir die Firma die Differenz zum gekürzten Lohn wieder ausgezahlt, aber sie stifteten meine Tochter dazu an, 300 Yuan meiner Rente einzubehalten.

Ich ging im Juni diesen Jahres zu meinem ehemaligen Chef und forderte den Differenzbetrag zum gekürzten Lohn zurück. Er händigte mir nur einen Teil davon aus, den Rest wollte er mir nicht geben und sagte zu mir: „Nur, wenn du Falun Gong nicht mehr praktizierst, gebe ich dir den Rest zurück. Was brauchst du so viel Geld? Willst du noch mal nach Peking gehen?” Ohne zu überlegen, antwortete ich: „Das, was ich in Peking mache, ist doch keine schlechte Sache. Je mehr ihr mich daran hindert, desto eher gehe ich nach Peking.” Mein ehemaliger Chef war sehr entrüstet und erzählte dies meiner Tochter. Daraufhin kam meine Tochter zu mir in meine Wohnung und ohne ein Wort zu sagen, nahm sie mir die Fotos vom Meister und die Tonbandaufnahmen mit den Fa-Erklärungen weg. Nachdem ich das Fa erhalten hatte, lernte ich das Fa nur, indem ich mir die Fa-Erklärungen vom Tonband anhörte, weil ich nicht lesen kann. Wenn neue Jingwen des Meisters erschienen, bat ich dann Mitpraktizierende, sie mir vorzulesen. Deshalb schätze ich die Tonbandaufnahmen mit den Fa-Erklärungen des Meisters sehr, sie sind noch wertvoller als mein Leben. Als dies geschah, war mein einziger Gedanke im Herzen: „Ich muss sie mir wieder zurückholen.” Meine Tochter gab mir dann auch die Fotos vom Meister wieder zurück, aber die Tonbandaufnahmen hatte sie aus dem Fenster geworfen. Ich ging sofort hinunter (ich wohne im vierten Stock) und suchte nach den Tonbandaufnahmen, aber ich fand nur die kaputten Hüllen, die Tonbandaufnahmen selbst konnte ich nicht mehr finden.

Die darauffolgenden Tage war ich sehr betrübt; ich fühlte mich dem Meister, dem Dafa gegenüber schuldig. Jeden Tag suchte im Hof herum, in jedem Winkel und auch auf dem Dach des Gerätehauses schaute ich nach, aber ich fand sie nicht. Am siebten Tag nahm ich eine Leiter, kletterte wieder auf das Dach des Gerätehauses und suchte nach den Tonbandaufnahmen, fand sie aber nicht. Ich war sehr enttäuscht, dass ich sie nicht wiederfinden konnte; ich machte Heshi und bat den Meister um Verzeihung, dass ich das Dafa nicht gut geschützt hatte. Gerade, als ich mich umdrehen und herunterklettern wollte, sah ich links, nicht weit von mir, die Tonbandaufnahmen liegen. Schnell hob ich sie auf und war sehr froh und erleichtert. Ich wusste, dass der Meister mir geholfen hatte und war dem Meister unendlich dankbar. Mit den Tonbandaufnahmen ging ich schnell nach Hause und legte sie in den Kassettenrekorder. Es erklang die vertraute Stimme des Meisters: „Dich nicht praktizieren lassen, aber du praktizierst trotzdem, dich nicht kultivieren lassen, aber du kultivierst dich trotzdem.” Aber ich erinnerte mich daran, dass die Kassette mit der Jinan-Fa-Erklärung folgendermaßen anfängt: „Wer praktiziert, der bekommt Kultivierungsenergie ...” Wie waren diese anderen zwei Sätze auf die Kassette gekommen? Am Abend hörte ich mir nochmal die Tonbandaufnahme an, aber diese zwei Sätze waren dann nicht mehr zu hören. Ich erkannte, dass es sich um die Ermahnung und Ermutigung des Meisters gehandelt hatte.

Auf der Fa-Konferenz in Huston 1996 sagte der Meister: „Manche haben solche Umstände, dass die Familienangehörigen dagegen sind. Es muss dann nach dir selbst geschaut werden. Wie dem auch sein, wenn man mit der Kultivierung beginnt, dann gibt es Prüfungen. Es kann sein, dass die Dämonen deinen Sohn benutzen, um dich zu stören. Wenn du dich wirklich im Dafa kultivierst, wenn du dich wirklich kultivieren kannst, werde ich es dann regeln. In der Störung wird geprüft, wie du darüber denkst, ob du dich noch kultivieren willst. Weil die Kultivierung sehr ernsthaft ist, geht es nicht, wenn dein Wille nicht stark ist.” (inoffizielle Übersetzung)

Ja, ich will dem Meister bestimmt bis zum Ende der Kultivierung folgen, egal welche Hindernisse und Schwierigkeiten auch immer auftreten mögen, sie können meinen Glauben an Dafa nicht erschüttern.

Meine Erkenntnisse sind beschränkt, ich bitte um barmherzige Korrektur durch die Mitpraktizierenden.