Deutschland: Das Kunstwerk Heimatlos von einem Falun Gong-Praktizierenden erregt Aufmerksamkeit (Fotos)

(Minghui.de)

Auf der Titelseite der Straßen-Zeitschrift „Donau Strudl” in Regensburg erschien das Kunstwerk „Heimatlos. Der Chefredakteur wollte durch das Kunstwerk „Heimatlos”, welches ein Falun Gong-Praktizierender für die Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” erschaffen hat, Mitgefühl gegenüber den Praktizierenden, die wegen der Verfolgung gegen Falun Gong in China heimatlos sind, ausdrücken. Das Titelbild wurde in einem Artikel ausführlich erklärt, und es wurde ebenfalls erwähnt, dass dieses Kunstwerk im September in der Chamer Stadthalle, also in der Nähe von Regensburg bei der Kunstausstellung gezeigt wurde.

Anfang November wurde dieses Kunstwerk ebenfalls von der kostenlosen Wochenzeitung „Chamland Aktuell” veröffentlicht. Kurz danach besuchte der chinesische Staatspräsident Hu Jintao Deutschland. Die Zeitung druckte den Aufruf der Falun Gong-Praktizierenden gegen die Menschenrechtsverletzungen ab, besonders gegen die Verfolgung an den friedlichen Falun Gong-Praktizierenden und die Bitte, dass der Bundespräsident Hu Jintao die Menschenrechtslage ansprechen sollte. Dafür haben die Falun Gong-Praktizierenden im großen Umfang Unterschriften gesammelt.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200512/28295.html