(Minghui.de) Ich bin eine Kindergärtnerin und habe das Dafa am 01.01.1999 bekommen. Seit zwei Jahren arbeite ich in einem Kindergarten einer Mitpraktizierenden. Wir lehren die Kinder nach den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.” Die Kinder lernen sich alle nach diesen Prinzipien zu verhalten und wissen, dass Falun Dafa gut ist. Sie raufen, schimpfen und lügen nicht. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind schon wie eine Saat in ihren kleinen Herzen verwurzelt. Heute dürfen im Festland China Minghui-Schulen noch nicht öffentlich gegründet werden, aber wir halten unseren Kindergarten als einen Minghui-Kindergarten.

Eines abends haben die Eltern eines Kindes angerufen: ” Der Chef des Büros 610 und ein Mitarbeiter untersuchen gerade die Struktur Ihres Kindergartens. Sie werden verdächtigt, die Kinder Falun Gong zu lehren.” Nach dem Telefongespräch wurden mir und der Mitpraktizierenden sofort klar, dass die Bösen versuchen, uns zu verfolgen. Wir erkannten die Verfolgung auf keinen Fall an und baten unseren Meister um Hilfe. Zugleich suchten wir bei uns nach innen, wo wir noch Lücken hatten. Wir verneinten die Verfolgung, egal wo unsere Lücken sind, dürfen uns die Bösen nicht verfolgen. Wir sind nicht auf die Welt heruntergekommen, um verfolgt zu werden, sondern um nach dem Arrangement unseres Meisters alle Lebewesen zu erretten.

Der Meister hat in der „Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großenraum New York” erklärt: „Wenn man irgendwo auf Probleme stößt, dann soll man ihnen nicht ausweichen, wo immer es Probleme gibt, dort werdet ihr gebraucht, um sie zu lösen, dort werdet ihr gebraucht, um die Wahrheit zu erklären. Das sollt ihr euch unbedingt merken! Sobald Probleme auftauchen, braucht man euch, um die Wahrheit zu erklären. Ihr sollt ihnen nicht ausweichen, wie böse es sich an der Oberfläche auch immer zeigt.”

Nachdem die Mitpraktizierende und ich unsere Meinungen ausgetauscht haben, beschlossen wir, zuerst den Familienangehörigen der Kinder und dem Ehemann der Mitpraktizierenden die Wahrheit zu erklären, anschließend dem Chef des Büros 610. So haben die Eltern die Wahrheit erfahren. Auch der Ehemann der Mitpraktizierenden hat die Wahrheit verstanden und nahm eine positive Haltung gegenüber Falun Dafa ein.

Eines Tages wollten wir nach dem Abendessen zu dem Chef des Büros 610 gehen, um ihn über die Wahrheit aufzuklären. Noch bevor wir uns auf den Weg machten, war der Ehemann der Mitpraktizierenden schon in seinem Büro. Er hat den Chef aufrichtig gewarnt: ” Meine Frau praktiziert einfach nur Falun Gong. Ist das etwas Schlimmes? Sie ist ein guter Mensch, wenn ihr etwas zustößt, werde ich euch verantwortlich machen, weil ihr für die Falun Gong-Angelegenheiten zuständig seid. Ihr könnt auch nicht das ganze Leben hindurch Beamte sein. Wenn ihr mir etwas antut, werde ich euch auch etwas antun.!” Die Bösen des Büros 610 bekamen Angst und sagten, dass sie nicht mehr weiter untersuchen werden. Dieser Vorfall ermutigte uns in unserer festen Haltung, egal was passiert, sollen wir nicht vergessen, alle Lebewesen zu erretten. Seitdem nehmen wir dieses Beispiel als Ausgangspunkt für die Wahrheitserklärung, damit noch mehr Lebewesen errettet werden können.

Während der Wahrheitserklärung haben wir auch viele eigene Mängel herausgefunden. Durch das Fa-Lernen haben wir erkannt, dass wir bei Schwierigkeiten solide, aufrichtige Gedanken haben sollen. Wenn die Wahrheit erklärt wird, werden die Bösen auch erlöst. Die Mitpraktizierende und ich haben die Wirkung der aufrichtigen Gedanken und Handlungen durch eigene Erfahrungen erlebt

Bitte um barmherzige Korrektur von Mitpraktizierenden. Kultivieren wir uns stetig voran!