(Minghui.de) Da der 10. Dezember 2005 der internationale Menschenrechtstag war, versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus der Metropole New York vor dem chinesischen Konsulat, um ein neues, unverzeihliches Verbrechen der KPC zu verurteilen. Am 25. November 2005 gegen 14.00 Uhr schlug und vergewaltigte der etwa 20-jährige Polizist He Xuejian die beiden Falun Gong-Praktizierenden Liu Jizhi (52) und Han Yuzhi (42) am helllichten Tag während eines ungesetzlichen Verhörs auf der Polizeistation Dongchengfang in Zhouzhou, Provinz Hebei.

Praktizierende zeigten Spruchbänder mit den Aufschriften: „Bestraft den schlechten Polizisten He Xuejian”, „Die KPC verwandelt Polizisten in Tiere”, „Die himmlischen Grundsätze sind fair. Die Übeltäter werden ihre Vergeltung erhalten.” Dann gab es noch ein großes Spruchband mit ”Eine harte Bestrafung für den verdorbenen Polizisten He Xuejian, denn er hat zwei Falun Gong-Praktizierende vergewaltigt!” Mehrere Praktizierende hielten Reden, um das ruchlose Verhalten zu verurteilen. Ihre Stimmen waren im Konsulat auf der anderen Straßenseite zu hören.

Der Repräsentant der WOIPFG, Dr. Huang, stellte fest, dass seit dem 1. Dezember 2005 in Hebei die Vergewaltigung von Falun Gong-Praktizierenden durch die Polizei ganz oben auf der Liste der zu untersuchenden Fälle stehe. In der Stadt Zhouzhou gibt es 67 beglaubigte Todesfälle von Falun Gong-Praktizierenden, weshalb diese Stadt an erster Stelle in der Provinz Hebei steht. 380 Praktizierende sind in der Provinz gestorben. Somit ist Hebei zur Zeit die gefährlichste Provinz in China. WOIPFG will bei den hauptverantwortlichen Betrieben und Personen, die in den Fall verwickelt sind, eine umfassende Untersuchung in Gang setzen. Die belegten Fakten und Beweise werden den internationalen Gerichtshöfen, Menschenrechtsorganisationen und verschiedenen Regierungen unterbreitet. Gegen die hauptverantwortlichen Personen und Betriebe soll Klage erhoben werden. Ihre ungesetzlichen Taten sowie ihre Teilnahme an der Verfolgung von Falun Gong sollen aufgedeckt werden. Die kriminellen Handlungen, die entsprechend der Gesetzesvorlage „ausländischen Beamten, die die Glaubensfreiheit verfolgen, sowie ihren Ehefrauen und Kindern den Eintritt in demokratische Länder zu versagen ”, werden den Einwanderungsbehörden verschiedener Länder zur Auflistung vorgelegt.

Frau Zhang, Repräsentantin von Falun Gong, rief zum Konsulat hinüber: „Die himmlischen Grundsätze sind fair. Böse Taten werden vergolten!” Sie wies darauf hin, dass Frau Liu Yuzhi zwei Töchter und Frau Han Yuzhi drei Kinder habe. Beide hatten durch das Praktizieren von Falun Gong viel Gutes erfahren. Der verdorbene Polizist He Xuejian (25) vergewaltigte sie im Büro der städtischen Polizeistation in Gegenwart anderer Polizisten. Es gehört zu den grausamen Anregungen innerhalb der Verfolgung von Falun Gong durch Jiang Zemin, einen Polizisten zum Tier zu machen, das Mütter von Kindern vergewaltigt. Es ist ein himmlisches Konzept, dass Gutes mit Gutem belohnt und Böses mit Bösem vergolten wird. Die Hauptübeltäter und deren Komplizen werden vom Himmel endgültig bestraft werden.

Dr. He, der Repräsentant des weltweiten Befreiungskomitees WOIPFG, drückte zuerst seine Achtung für Frau Liu Juzhi aus, die trotz Todesangst mutig aufstehe, um die bösen Taten aufzudecken. Seine Organisation bat alle freundlich gesinnten und rechtschaffenen Menschen, sie zu unterstützen. Gleichzeitig verurteilte er das Verbrechen des Vergewaltigers, eines Polizisten. Dr. He sagte, dass dieser Fall keineswegs einzigartig sei. Es wäre auch nicht einfach eine Frage des Charakters des Polizisten. Der Grund für die Gewalttat des Polizisten sei die KPC. Sie fordere zu solchen Verbrechen auf. Die Gewalttat des Polizisten ist eng mit der Politik der KPC verbunden, die zu Verbrechen ermutigt, systematisch anregt und mit Absicht Verbrechen übersieht und beschwichtigt. Falun Gong wird seit sechs Jahren sinnlos verfolgt. Mindestens 2 790 Praktizierende sind durch die Verfolgung umgekommen. Sie wurden in den letzten sechs Jahren willkürlich misshandelt und betrogen, gefoltert und wilden, uneingeschränkten Übergriffen ausgesetzt. Das führte zu einer Reihe von tragischen und unmenschlichen Vorfällen im ganzen Land. WOIPFG und andere Organisationen wollen in Zukunft eng zusammenarbeiten, um der Öffentlichkeit die bösartigen Verbrechen aufzuzeigen. Egal, wie viel Zeit dadurch Anspruch genommen sein würde, ihr Ziel sei es, die Hauptübeltäter und ihre Komplizen vor den Richter bringen, so Dr. He.

Die Versammlung war um 18:00 Uhr beendet.