Die Bemühungen zur Erklärung der wahren Umstände außerhalb Chinas waren sehr wirkungsvoll

(Minghui.de) Vor einigen Tagen reiste ich zu einer Mittelschule in den Nordosten von China. Ich hatte dort geschäftlich zu tun. Dabei ergab sich die Möglichkeit, einigen Schulvorstehern die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Am nächsten Tag wurde ich vom Schulleiter in dessen Büro gebeten. Dort zeigte er mir ein Bündel Mails, die er aus Südkorea erhalten hatte. Sie alle beinhalteten Erklärungen der wahren Umstände.

Dieser Schulleiter erzählte mir, dass er mit diesem Material, ohne es je angeschaut zu haben, direkt zum Sekretär des lokalen Bildungsbüros des kommunistischen Komitees gegangen sei. Dort wurde er angewiesen, dieses Material zu verbrennen, doch er hatte dazu einfach keine Zeit gehabt, sodass es jetzt immer noch auf seinem Pult liege. Nachdem ich das gehört hatte, sagte ich ihm, dass er dieses Material wertschätzen möge. Daraufhin sagte er mir, dass er sich am späten Abend mit mehreren Lehrern zusammenfinden würde und sie dabei gemeinsam das Material durchlesen werden..

Ein anderes Mal sprach ich mit einem Schulvorsteher einer anderen Schule über die wahren Umstände von Falun Gong. Er erzählte mir, dass seine Verwandten in Südkorea ihm ebenfalls erzählt hätten, dass Falun Gong gut sei. Daraufhin erzählte ich ihm von meinen eigenen Erfahrungen. Zudem erklärte ich, wie die KPC unzählige Chinesen verletzt, und nicht nur in Südkorea Falun Gong als gut bezeichnet werde, sondern in über 70 Ländern auf der ganzen Welt. So sei die KPC die einzige Regierung, welche Falun Gong verleumde. Er nickt und sagte, dass er das schon gehört hätte.

Einen Monat später, hörte ich wiederum von einem anderen Schulvorsteher, dass einer seiner Studenten von seinen Eltern aus Südkorea Informationen per E-Mail erhalten habe. Auch dieses Bündel enthielt lauter Aufklärungsmaterial. Der Student habe daraufhin seine Klassenkameraden angesprochen und ihnen gesagt, dass auch in Südkorea gesagt werde Falun Gong sei gut, und dass die Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz nur inszeniert worden wäre. Darauf haben viele Studenten die Informationsmaterialien gelesen.

In Anbetracht der geschilderten Beispiele weiß ich sehr gut, dass sich die Bemühungen zur Erklärung der wahren Umstände von Praktizierenden außerhalb Chinas, schon bezahlt gemacht haben. So sind viele Menschen anderer Länder nicht mehr länger durch die Lügen der KPC vergiftet. Viele von ihnen beginnen aus ihrer eigenen Initiative heraus, die Wahrheit zu verbreiten.