Polizist: Befehle uns nicht, Falun Gong Praktizierende zu inhaftieren

(Minghui.de) Ein Polizist in einem Bezirk im Nordosten Chinas litt an einer Leberzirrhose. Nach ein paar Schritten schwitzte er bereits so sehr, dass er immer wieder innehalten musste. Deshalb trug er ständig Arznei bei sich. Wenn er mit dem Motorrad in seinem Bezirk, für den er zuständig war, herumfuhr, sah man es ihm an, dass er unter den Schmerzen litt. Dies alles ereignete sich vor dem 20. Juli 1999.

Nach dem 20. Juli besuchte mich der Polizist. Ich erklärte ihm die wahren Umstände über Falun Dafa. Eines Tages kam der Chef von der lokalen Polizeistation mit ihm zu mir nach Hause. Sein Chef war sehr dämonisch, denn er zwang einen Praktizierenden in das Arbeitslager von Shuanghe. Der Praktizierende wurde dort gefoltert, wovon seine unteren Glieder gelähmt wurden. Auch der Polizist, welcher seinen Chef begleitete, kam in mein Haus. Er sah irgendwo einen Stapel Informationsmaterial herumliegen. Sofort nahm er ihn und versteckte diesen unter seiner Uniform. Sein Chef hatte davon nichts mitgekriegt.

Nachdem sie das Haus verlassen hatten, kam der Polizist mit dem Informationsmaterial wieder zu mir zurück. Ich erzählte ihm, dass er grenzenlose Belohnung dafür erhalten werde, weil er mich beschützt hatte. Er werde sowohl körperlich wie auch geistig davon profitieren. Seit diesem Tag informierte uns dieser Polizist sofort, wenn sich etwas Schlechtes für uns ereignen würde. Wenn er mit anderen Polizisten zusammen zu uns kommen musste, telefonierte er mit uns von einer Telefonzelle aus und warnte uns.

Später dann sah ich an einem Regentag diesen Polizisten auf seinem Motorrad wieder. Selbst auf einer unebenen Fahrbahn konnte er nun sein Motorrad mühelos nach vorne oder nach hinten steuern. Er hat auch wieder genug Energie, um seine Sachen zu machen. Nachdem die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” veröffentlicht wurden, gab er diese auch an andere Polizisten weiter. Der andere Polizist verstand nun langsam die Wahrheit und sagte seinem Chef: „Wir machen alles, was wir machen müssen, doch Falun Gong-Praktizierende werden wir nicht mehr verhaften. Wir wollen das nicht mehr machen, denn alle Falun Gong-Praktizierenden sind liebenswürdige Menschen.”