Falun Gong-Praktizierende in mehreren Ländern appellieren weiterhin, sich dem Gewaltexport durch die KPC zu widersetzen (Foto)

(Minghui.de) Es ist schon über sechs Jahre her, seit die KP Chinas und die Jiang-Clique angefangen haben, Falun Gong-Praktizierende, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben, mit den bösartigsten und brutalsten Mitteln, die es je in der Geschichte gegeben hat, zu verfolgen. Die Gottheiten und die Menschheit sind entrüstet. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die KPC von den Gottheiten vernichtet wird. Nach der Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”, die das böse Wesen der KPC umfassend entlarvt, sind die Menschen aufgewacht, so dass mehr als 6,5 Millionen Chinesen offiziell im Internet erklärt haben, aus der KPC und den ihr angehörenden Organisationen auszutreten. Um sich vor dem Untergang zu retten, versucht der Überrest der KPC mit Hilfe der wirtschaftlichen Interessen Druck auf andere Länder auszuüben und die Gewalt ins Ausland zu exportieren.

Nachdem thailändische Polizisten auf Anweisung der chinesischen Botschaft Falun Gong-Praktizierende, die friedlich vor der chinesischen Botschaft demonstrierten, widerrechtlich geschlagen, festgenommen und inhaftiert haben, protestieren die Falun Gong-Praktizierenden verschiedener Länder bei den lokalen Botschaften und fordern die umgehende Freilassung der inhaftierten Praktizierenden, auch verurteilen sie die Ausdehnung der Verfolgung von Falun Gong nach Thailand durch die KPC. Zugleich haben sie die betreffenden thailändischen Beamten, die sich an der Verfolgung beteiligten, ermahnt, sich nicht mit der KPC zu verbinden und ihre eigene Zukunft sowie die ihres Landes nicht zu ruinieren.

Am 10. Dezember 2005 protestierten Falun Gong-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Bangkok /Thailand wegen des Vergewaltigungs-Vorfalls von zwei weiblichen Falun Gong-Praktizierenden durch einen KPC-Polizisten namens He Xuejian. Es gingen bzw. fuhren einige Polizisten und Fahrzeuge in die chinesische Botschaft und kamen wieder heraus. Bald darauf überquerten mehrere Dutzend Polizisten und Zivilfahnder die Straße, durchsuchten die Taschen der Praktizierenden, konfiszierten ihre Transparente und Ausweise und schleppten sie weg, was zu Körper- und Sachschäden der Praktizierenden führte. Am 15. Dezember 2005 haben thailändische Polizisten auf Anweisung der chinesischen Botschaft acht Praktizierende, die vor der chinesischen Botschaft gegen das Vergewaltigungsverbrechen protestierten, unrechtmäßig festgenommen. Bis jetzt sind immer noch sechs Praktizierende einschließlich eines Kindes bei der Einwanderungsbehörde in Haft. Mit Ausnahme des Kindes sind alle Praktizierenden in Hungerstreik getreten. Unter diesen sechs Praktizierenden sind die Eltern von einem zweijährigen und einem vierjährigen Kind. Die Kinder sind aufgrund der rechtswidrigen Inhaftierung ihrer Eltern sich selbst überlassen und ihre Situation ist äußerst besorgniserregend.

Obwohl Praktizierende aus New York, Washington D. C., Houston, Florida, Los Angeles (Amerika); Ottawa, Montreal, Toronto, Vancouver (Kanada); England, Deutschland, Italien, Frankreich, Niederlande (Europa); Japan, Korea, Israel, Singapur, Malaysia (Asien); Sydney, Canberra, Melbourne (Australien) usw. vor den lokalen thailändischen Botschaften bezüglich dieses Vorfalls protestiert haben, hat die thailändische Regierung die inhaftierten Praktizierenden noch immer nicht bedienungslos frei gelassen. Seit Tagen protestieren noch mehr Falun Gong-Praktizierende aus anderen Regionen weiter bei den lokalen thailändischen Botschaften.

Praktizierende aus Chicago protestieren fortwährend vor der thailändischen Botschaft und ziehen die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich

Nachdem die Tatsache, dass sich die thailändische Regierung der Kommunistischen Partei Chinas beugte und friedlich demonstrierende Falun Gong-Praktizierende festnahm und inhaftierte, ans Licht gebracht wurde, haben die Falun Gong-Praktizierenden in Chicago tagelang vor dem thailändischen Konsulat protestiert und den Angestellten des Konsulates ein Petitionsschreiben übergeben. Darin verurteilen sie die Verfolgung von Falun Gong durch die KP Chinas und dass sich die thailändische Regierung unter dem Druck jener bösartigen Partei an der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in Thailand beteiligt. Sie fordern die thailändische Regierung dazu auf, ihre Unabhängigkeit zu bewahren und nicht zum Mittäter der bösartigen KPC zu werden. Die Regierung sollte das Problem so schnell wie möglich lösen.

Praktizierende in Chicago protestieren tagelang fortwährend vor dem thailändischen Konsulat

Die Praktizierenden gingen jeden Tag zum Konsulat, um ihr Petitionsschreiben zu übergeben. Bei einem Gespräch mit dem thailändischen Konsul fragte dieser: „Waren Sie nicht schon einmal bei uns?” Die Praktizierenden antworteten: „Die Situation ist noch schlimmer geworden. Die Praktizierenden befinden sich immer noch unrechtmäßig in Haft und sind in Hungerstreik getreten. Sie befinden sich in einer lebensgefährlichen Situation. Wir hoffen, dass die thailändische Regierung das Problem so schnell wie möglich lösen und die Praktizierenden freilassen wird.” Der Konsul sagte, er werde das seiner Regierung weitergeben, damit die thailändische Regierung die Reaktion aus dem Ausland erfahren werde.

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Nachdem ein Torwärter aus Polen erfuhr, dass die KPC ihre Gewalt auch ins Ausland bringt und sich die thailändische Regierung auf Druck der KPC an der Verfolgung von unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden beteiligt, sagte er entrüstet: „Ich kenne die Kommunistische Partei, wir sind auch über 40 Jahre von ihr verfolgt worden.”

Obwohl es im Winter in Chicago sehr kalt ist, hält das die Menschen nicht von ihren Weihnachtseinkäufen ab. Beim Blick auf die im Schnee stehenden Falun Gong-Praktizierenden mit Transparenten „Thailand, hilf der KPC nicht bei der Verfolgung von Falun Gong! Lass die unrechtmäßig inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden umgehend frei!” verlangsamten die Fußgänger, die an dem thailändischen Konsulat vorbeigingen, ihre Schritte oder hielten an, um sich über die Sache zu erkundigen.

Die Praktizierenden verteilten auch Materialien über die wahren Umstände an diejenigen, die etwas beim Konsulat zu erledigen hatten. Nachdem sie die Wahrheit erfahren hatten, waren sie sehr entrüstet. Viele zeigten angesichts der Beharrlichkeit der Praktizierenden den Daumen nach oben und äußerten: „Sie haben recht. Sie sollen gerade hierher kommen! Wir wünschen Ihnen viel Glück!”

Eine Gruppe Südkoreaner sagte nach der Wahrheitserklärung: „Die Kommunistische Partei ist am bösartigsten!”

Schwedische Praktizierende protestieren gegen die Teilnahme der thailändischen Regierung an der Verfolgung von Falun Gong durch die KPC


Schwedische Praktizierende protestieren vor der thailändischen Botschaft

Am Mittag des 22. Dezember 2005 protestierten schwedische Praktizierende vor der thailändischen Botschaft und appellierten an die thailändische Regierung, nicht mit der bösartigen KPC an der Verfolgung von Falun Gong zusammenzuarbeiten. Die Angestellten der Botschaft kamen heraus und führten ein Gespräch mit den Praktizierenden. Sie sagten, sie hätten die Petitionsschreiben der Falun Gong-Praktizierenden und die entsprechenden Materialien dem Botschafter und der Regierung schon übergeben. Aber sie seien hilflos gegenüber der Tatsache, dass die thailändische Regierung bis jetzt noch keine richtige Maßnahme getroffen hat. Zugleich brachten sie zum Ausdruck, dass die Praktizierenden es gut gemacht hätten.

Die Angestellten der thailändischen Botschaft in Schweden kommen heraus und sprechen mit den Praktizierenden

Finnische Praktizierende ermahnen die thailändische Regierung, nicht zum Mittäter der bösen KPC bei der Verfolgung von Falun Gong zu werden

Am Vormittag des 19. Dezember 2005 suchten die Vertreter der finnischen Falun Gong-Praktizierenden die thailändische Botschaft in Finnland auf und übergaben den Angestellten einen offenen Brief, in dem die thailändische Regierung dazu aufgefordert wird, den Vorfall der widerrechtlichen Inhaftierung der Falun Gong-Praktizierenden gründlich zu untersuchen und in dem sie an die thailändische Regierung appellieren, sich nicht dem Druck durch die KPC zu beugen und bei der Verfolgung von Falun Gong zu helfen. Die Regierung sollte die unrechtmäßig inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden umgehend freilassen und die betreffenden Beamten gerichtlich zur Verantwortung ziehen. Außerdem appellierten die finnischen Praktizierenden an alle internationalen Gemeinschaften, bei der Untersuchung der Menschenrechtsverletzungen von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC mitzuhelfen.

Die Praktizierenden erklärten den Angestellten der Botschaft weiter, dass Falun Gong ein buddhistischer Kultivierungsweg ist, der sich nach den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” richtet. Bis jetzt sei diese Schule schon in über 78 Ländern verbreitet. Mehr als einhundert Millionen Menschen blieben durch das Praktizieren von Falun Gong physisch und geistig gesund. Jedoch würde es von der KPC brutal verfolgt. Die staatlichen Medien der KPC hätten seit langer Zeit Verleumdung und Lügenpropaganda gegen Falun Gong betrieben. Die Angestellten hörten aufmerksam zu und nahmen das Schreiben sowie Informationsmaterialien entgegen und machten einen Termin mit dem Botschafter aus.

Die Praktizierenden in Boston hoffen, dass die thailändische Regierung nicht zum Mittäter der KPC bei der Verfolgung von Falun Gong wird

Von einem Praktizierenden aus Boston

Der 19. Dezember 2005 ist schon der fünfte Tag des Hungerstreiks der Falun Gong-Praktizierenden, die bei der thailändischen Einwanderungsbehörde unrechtmäßig in Haft sind.

Die Praktizierenden in Boston hoffen, dass die thailändische Regierung nicht zum Mittäter der KPC bei der Verfolgung von Falun Gong wird

Am Vormittag des 19. Dezember gingen ein paar Praktizierende zum thailändischen Konsulat in Boston, um einen offenen Brief zu übergeben. Außerdem protestierten sie draußen mit Transparenten, um ihre Besorgnis bezüglich des Vorfalls, dass die thailändischen Polizisten auf Anweisung der chinesischen Botschaft die Menschenrechte der Falun Gong-Praktizierenden verletzt haben, zum Ausdruck zu bringen. Sie hoffen, dass die thailändische Regierung die Zukunft und das Schicksal ihres eigenen Landes zu schätzen weiß und nicht zum Mittäter der KPC bei der Verfolgung von Falun Gong wird.

Fünf Praktizierende haben ein 30-minütiges Gespräch mit dem thailändischen Konsul in Boston, Joseph Milano, geführt. Nachdem er die wahren Umstände von Falun Gong und die über 6 Jahre andauernde Verfolgung in China gehört hatte, sagte Milano, dass er schon in China gewesen sei und wüsste, dass die chinesische Regierung ihr Volk sehr streng kontrolliert. Er glaube, dass sich die Situation in den letzten Jahren schon einigermaßen verändert hat. Er habe aber nicht damit gerechnet, dass es immer noch wie früher ist. Hinsichtlich der Aufforderung von den Falun Gong-Praktizierenden, die widerrechtlich inhaftierten Mitpraktizierenden umgehend freizulassen und die Hintergründe dieses Vorfalls zu untersuchen, sagte der Konsul, dass er zwar wegen der Einschränkung seiner Arbeitsbefugnisse nicht helfen könne, aber er werde die zwei Aufforderungen an die thailändische Regierung weiterleiten.

Schon seit geraumer Zeit widmen Falun Gong-Praktizierende auf der ganzen Welt bei lokalen thailändischen Botschaften ihre Aufmerksamkeit diesem Vorfall und fordern die thailändische Polizei dazu auf, die rechtswidrig inhaftierten Praktizierenden umgehend freizulassen. Manche Praktizierende haben diesen Vorfall weltweit ans Licht gebracht und viele aufrichtige Unterstützungen bekommen.

Ted L'Estrange aus Oxford, England, hat in seinem Brief geschrieben: „Wenn die Welt in den wirtschaftlichen Interessen verloren ist, dann weiß die KPC, dass sich niemand eineinmischen wird, wenn sie die Folter ausübt.” Alan Coles aus England sagte, es sei eher zu sagen, dass die chinesische Regierung schamlos ist als zu sagen, dass das eine Schande der thailändischen Regierung ist.

Chris Ameln aus Deutschland hat in seinem Brief geschrieben: „Solch ein Vorfall passiert im Jahr 2005, das ist wirklich schändlich. In so einem Land wie China werden die eingebildeten Feinde immer noch mit Folter behandelt. Ich bin gegen Produkte aus China und Thailand. Die thailändische Regierung soll sich vor Scham beugen und den Kopf senken, denn ihre Handlung hat nicht nur die Menschenrechte sondern auch die Anti-Gewalt-Prinzipien in ihrem buddhistischen Glauben verletzt.” Bradley Lavelle aus England hat eine ähnliche Meinung: „Ich bin jetzt gegen alle Produkte aus China und Thailand. Wenn Thailand solche unmenschlichen Sachen weiter treibt, werde ich auch weiter dagegen sein. Ich habe eigentlich geplant, im kommenden Sommer nach Thailand zu reisen. Jetzt muss ich mir das genauer überlegen. Ich werde mein Geld anderswo ausgeben.”

Manche haben auch geäußert, dass sie nicht verstehen könnten, warum sich Thailand der KPC beugt. William Franklin McCoy, ein Doktor der Medizin aus Amerika schrieb folgendes: „Bitte macht deutlich, dass Thailand nicht China ist. Es ist nicht notwendig, dass Thailand der chinesischen Regierung folgt. Es ist nicht zu verstehen, dass die thailändische Regierung komplett mit der KPC zusammenarbeitet.” Dr. Albert Lin aus Westaustralien ermahnt die thailändische Regierung: „Bitte lassen Sie alle inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden umgehend frei und beugen Sie sich nicht der sich ihrem Ende nähernden KPC.”