Deutschland: Nach einem flüchtigen Blick halten die Menschen an Anti-Folter-Ausstellung in Dresden und in Hannover (Fotos)

(Minghui.de) Die Menschen gingen mit freudiger Weihnachtsstimmung vom Dresdner Hauptbahnhof zum Weihnachtsmarkt und umgekehrt. Als sie jedoch die nachgestellten Folterszenen der Falun Gong Praktizierenden erblickten, gingen die meisten langsamer. Sie sind schockiert über die Verfolgung, die Falun Gong-Praktizierende durch die Chinesische Regierung bis zum heutigen Tag erleiden. Viele Menschen finden, das sei unglaublich und unterzeichnen, nachdem sie die Wahrheit erfahren haben, auf den Unterschriftenlisten, um den Übeltäter Jiang Zemin vor Gericht zu bringen und um Herrn Renzheng Jiang aus China zu retten. Außerdem möchten sie die Verfolgung stoppen.

Am 22.11.2005 veranstalteten die Falun Gong Praktizierenden in Dresden eine Anti- Folter-Ausstellung, die vier Tage lang dauerte, um die grausame Verfolgung an den Falun Gong- Praktizierenden in China zu enthüllen.

Die Anti-Folter-Ausstellung ist ein wichtiger Teil der Ausstellung „Fields of Shame”, die von der IGfM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) veranstaltet wird. „Fields of Shame” ist eine große Foto-Ausstellung, die die Menschenrechtsverletzungen in einigen kommunistischen Ländern aufzeigt. In der Eröffnungszeremonie sprach Herr Lessenthin, der Sprecher des IGfM-Vorstandes, die sehr schlimmen Probleme der Menschenrechtsverletzungen auf unserer Welt an und bezog dabei die grausame Verfolgung an den Falun Gong-Praktizierenden durch die Chinesische Regierung ein. Ein Falun Gong-Praktizierender erzählte von seiner Geschichte: Er war 2 Jahre lang in einem Arbeitslager und wurde gefoltert.

Die Foto-Ausstellung fand am 8.11.2005 in Hannover statt, dort zeigten Falun Gong-Praktizierende aus Hannover ebenfalls eine Anti-Folter-Ausstellung. Dies bewegte die Herzen der Fußgänger.

Ein Student sagte, er nehme an einer Konferenz teil und er wird über Olympia 2008 in Peking reden. Er nahm einige Flyer über die Verfolgung von Falun Gong auf Deutsch und Chinesisch mit. Außerdem sagte er, er wolle damit in China andere Menschen die Wahrheit wissen lassen. So können die Menschen sich darüber im Klaren sein, was in China vor sich geht.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200512/28071.html