Ein chinesischer Polizist ermahnt die Praktizierenden im Ausland, Falun Gong Praktizierende in China zu schützen

Vor einem Jahr fand eine internationale Messe in Europa statt, viele chinesische Firmen nahmen daran teil. Um den Geschäftleuten aus China die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong darzustellen, beschäftigten sich einheimische Dafa-Jünger während der Messezeit mit der Wahrheitserklärung.

Eines Tages sagte ein Geschäftmann aus der Provinz leise zu einem Dafa-Jünger: „Ein Polizist aus unserem Gebiet lässt euch ausrichten, künftig darauf zu achten, mit wem Falun Gong Praktizierende im Ausland in Kontakt treten. Letztens hat eine Praktizierende, deren Name und Wohnort ich nicht preisgeben möchte jemanden gebeten, einem Dafa-Jünger aus unserem Gebiet etwas abzugeben. Kurz danach wurde der Dafa-Jünger vom Staatssicherheitsdienst verhaftet. Das war ein unnötiger Verlust für die Dafa-Jünger in unserem Gebiet. Der Polizist hofft, dass ihr künftig besser darauf achtet!”

Wir bedanken uns herzlich bei dem chinesischen Polizisten und dem Geschäftmann, dass sie ihrem Gerechtigkeitssinn folgend, ungeachtet der Lebensgefahr, uns unsere Schwäche bei der Fa-Berichtigung aufgezeigt haben. Das wird ihnen bestimmt mit Gutem vergolten, weil sie Dafa-Jünger gut behandelt haben.

Gleichzeitig müssen wir Dafa-Jünger im Ausland unbedingt die Lehre daraus ziehen, rücksichtvoll mit der Sicherheit der Dafa-Jünger in China umzugehen, um ihre Lage nicht noch zu verschlechtern. Wenn wir leichtsinnig und unbedacht vorgehen, wird es unnötigen Verlust bringen, bei der Errettung der Lebewesen. Wir versuchen so gut wie möglich in keinen direkten Kontakt mit den Praktizierenden in China zu treten. Wenn wir sie kontaktieren, müssen wir vor allem ihre Sicherheit berücksichtigen, damit die Übeltäter keine Chance bekommen, Dafa zu sabotieren.

Auf der Minghui-Webseite wurde mehrmals darauf hingewiesen, die Sicherheit der Dafa-Jünger in China zu beachten. Die Verantwortung für die Sicherheit der Praktizierenden auf dem Festland China müssen wir sehr ernst nehmen.