Kultivierende innerhalb und außerhalb Chinas bilden eine Einheit

(Minghui) Ein Direktor einer Grundschule empfand eine starke Abneigung gegen Falun Dafa. Obwohl eine Dafa-Praktizierende aus seiner Schule ihm mehrmals die wahren Hintergründe von Falun Dafa erklärt hatte, hielt er immer noch an seiner Meinung fest. Im Jahr 2004 machte der Direktor eine Geschäftsreise nach Europa. Überall wo er unterwegs hinkam, begegnete er den Praktizierenden, die ihm immer wieder die Zusammenhänge udn Fakten erklärten. Als er aus Europa zurückkam, hatte er sichtlich seine Haltung gegenüber der Praktizierenden an seiner Schule geändert.

Ende 2004 wurde diese Praktizierende von Polizisten gewaltsam verschleppt. Nachdem sie wieder zurückgekommen war, bemühte sich der Direktor, ihr zu helfen. Der Ehemann der Praktizierenden war ein bösartiger Mensch. Er kam mehrmals in die Schule und suchte ohne Grund nach Streit. Der Direktor sagte zu dieser Praktizierenden: „Keine Angst, ich werde dich beschützen!”

Als ich einmal einer Frau von der Verfolgung erzählen wollte, sagte sie sofort, dass sie über Falun Gong Bescheid wisse. Sie war gerade von einem Verwandtenbesuch aus Taiwan zurückgekehrt und dort gab es sehr viele Praktizierende. Diesmal erklärte nicht ich ihr, wie Falun Dafa außerhalb vom Festland China weit verbreitet ist, sondern sie mir. Ich hörte ihr aufmerksam zu, als sie mir von den Hintergründen der Verfolgung berichtete. Mein Herz war tief berührt. In diesem Moment erkannte ich, dass die Praktizierenden innerhalb und außerhalb Chinas eine enge untrennbare Einheit bilden.

Die zwei Geschichten, die ich erlebt habe, zeigen, dass die Lügen, die Jiangs Regime in die Köpfe der Chinesen eingetrichtert hat, durch die Erklärungen der ausländischen Praktizierenden schon gut beseitigt wurden.