Ein Rechtsanwalt und Polizisten erkennen die wahren Umstände von Falun Gong

1. Ein Rechtsanwalt und Polizisten erkennen die wahren Umstände von Falun Gong

Ein objektiver chinesischer Rechtsanwalt verteidigte einen zu Unrecht verhafteten Dafa-Jünger vor Gericht. Ein Polizist sagte zu dem Dafa-Jünger: „Ihr habt Probleme mit dem Glauben.” Schnell erwiderte der Rechtsanwalt: „Ihr habt Probleme wegen dem Glauben. Ein Falun Gong Praktizierender glaubt an die Aufrichtigkeit.” Der Polizist, der die wahren Umstände von Falun Gong bisher nicht erkannt hatte, war sprachlos.

Ein anderer Polizist war von Anfang an, an der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden beteiligt. Nachdem er das Buch von Falun Dafa, das er bei einer Wohnungsdurchsuchung eines Dafa-Jüngers beschlagnahmt hatte, mehrmals durchgelesen hatte, war ihm alles klar geworden. Anschließend verlangte er vom Büro 610, an eine andere Arbeitsstelle versetzt zu werden, um nichts mehr mit der Verfolgung von Dafa-Jüngern zu tun zu haben.

2. Wahre Worte eines alten Kollegen

Von einem Dafa-Jünger aus China

Eines Tages habe ich einen alten Kollegen getroffen, den ich schon jahrelang nicht mehr gesehen hatte. Nachdem ich ihm erzählte, dass ich wegen des Praktizierens von Falun Gong verfolgt werde, sagte er: „So ist die Lage heutzutage in China. Die kommunistische Partei Chinas wagte es tatsächlich, von einem auf den anderen Tag eine große politische Bewegung in Gang zu setzen, um eine riesige Volksmasse plötzlich als Sekte niederzuschlagen. Und das, ohne vorher nur irgendjemandem ein Sterbenswörtchen darüber gesagt zu haben. Die KP Chinas redet überhaupt nicht von Gerechtigkeit. Sie hat bisher nichts Gutes getan, obwohl sie schon so viele Jahre an der Macht ist. Es wurde behauptet, dass sie viel Gutes für die Bevölkerung getan hat, aber in Wirklichkeit hat sie immer nur Vorteile für sich selbst in Anspruch genommen. Sie verfolgt gute Menschen nur wegen eigener Interessen. Wie es der Bevölkerung dabei geht, hat sie nie interessiert. Wer mir das nicht abnimmt, kann ja eine Umfrage darüber machen, wer heutzutage noch an den Kommunismus glaubt?”

3. Ein Sicherheitsbeamter aus der Provinz Hebei : „Ich weiß, dass alle Falun Gong Praktizierenden gute Menschen sind.”

Vor Beginn des Frühlingsfestes gingen drei Falun Gong Praktizierende aus der Provinz Hebei in ihrem Dorf, wie es Tradition ist, von Haus zu Haus und verteilten das große chinesische Schriftzeichen „Glück”. Dabei nutzten sie die Gelegenheit, um den Dorfbewohnern die wahren Umstände von Falun Gong und der Verfolgung zu erklären. Die Idee war ganz gut, weil es alle Menschen auf diese Weise akzeptieren konnten. Als sie vor dem Haus des Sicherheitsleiters des Dorfes standen, war eine Praktizierende sehr zögerlich. In diesem Moment erinnerten sie sich aber sofort an den Vortrag des Meisters, dass Dafa-Jünger mit Barmherzigkeit alle Lebewesen erretten sollen. Wenn der Meister und das Dafa uns schützen, wovor brauchen wir noch Angst zu haben? Als sie mit einem Lächeln dem Sicherheitsleiter das große Schriftzeichen „Glück” überreichten, war er sehr freundlich und sagte: „Ich weiß, dass Falun Gong Praktizierende gute Menschen sind. Meine Frau ist krank, darf sie auch in ihre Organisation eintreten?”

Die Dafa-Jünger erklärten, dass Falun Gong keine Organisation ist. Wir bemühen uns nur, gute Menschen zu werden. Anschließend erklärten sie dem Mann, dass Dafa gegenwärtig in China rechtswidrig verfolgt wird. In der ganzen Welt ist Falun Gong aber weit verbreitet. Der Sicherheitsleiter war begeistert und bedankte sich ganz herzlich bei ihnen.

Vor dem Frühlingsfest hatten Dafa-Jünger viele Erklärungen über die Verfolgung von Falun Gong an die Wände geklebt. Bis heute hängen sie immer noch an den Wänden und sind auch nicht beschädigt worden.