Ohne Falun Gong wärst du jetzt nicht mehr am Leben, sagen die Dorfbewohner

(Minghui net. 20.02.2005) Ich bin ein über siebzig jähriger Bauer. Meine Gesundheit war nie gut gewesen, ich hatte eine schwere Verdickung der Vorsteherdrüse und suchte überall nach Heilung, bei der chinesischen Medizin und der westlichen Medizin. Ich weiß nicht, wie viele Medikamente ich bereits schon eingenommen hatte und trotzdem trat keine Besserung ein. Später sagte mir ein Nachbar, dass es ein Qigong gäbe, dass mich heilen könnte. Ich probierte es aus. Dieses Qigong ist unterteilt in Halb-Bigu und in einige Heilphasen. Man isst nur Obst und darf keine Mahlzeiten zu sich nehmen. Morgens und abends musste ich den Bauch massieren, was äußerst schmerzhaft war. Aber wenn es meine Krankheit heilen kann, tue ich es, dachte ich damals. Zum Schluss hatte ich viel Geld ausgegeben, viel Leid ertragen aber keine Besserung erhalten. Die langjährigen Schmerzen machten mich immer schwächer, mein Körper war aufgedunsen, und ich fühlte mich sehr schlapp.

Als ich keinerlei Hoffnung mehr hatte, gab mir meine Tochter das Buch „ Zhuan Falun” mit den Worten: „Schau mal, ob dieses Buch dich retten kann.” Ich war skeptisch und dachte, was ist das für ein Buch, dass es mich retten kann und fing an zu lesen. Ich las von früh morgens bis spät abends, je mehr ich darin las, desto mehr gefiel mir das Buch. Ohne Abendessen spürte ich kein Hungergefühl mehr, in meinem Herzen dachte ich, das ist das kostbarste Buch, das ich je bekommen habe. Zum Lernen der Übungen kamen die Mitpraktizierenden abends zu mir ins Haus, so dass wir zusammen die Übungen praktizieren und das Fa lernen konnten. Am dritten Tag reinigte der Meister meinen Körper, er war aufgedunsen und meine Beine sahen aus wie Dampfnudeln. Meine Frau war besorgt: „Kann es so weitergehen?” Ich sagte: „Es ist schon in Ordnung.” Ich bestand darauf jeden Tag die Übungen zu praktizieren und das Fa zu lernen. Wenn ein Problem auftauchte, suchte ich nach innen. Was auch immer ich tat, ich dachte zuerst an die anderen. Ich fühlte mich am ganzen Körper sehr leicht. Die Nachbarn fragten mich, was ich für ein gutes Medikament eingenommen habe, dass meine Gesundheit so schnell wiederhergestellt sei. Ich sagte ihnen: „Ich praktiziere jetzt Falun Gong, dieser Kultivierungsweg lehrt uns gute Menschen zu sein, und dann wird dein Körper und deine Gesundheit Wunder erleben. Als sie das hörten, wollten gleich mehrere Leute lernen, manche erzählten es ihren Verwandten, so dass sie auch zum Lernen kamen. Auf diese Weise haben viele Leute in unserem Dorf angefangen, Falun Gong zu praktizieren.

Am 20.07.99 fing das Böse plötzlich an, Falun Gong zu verfolgen. Die Polizei kam in unser Dorf und gab bekannt, dass wir nicht mehr Falun Gong praktizieren dürften. Mein Herz blutete, als ich das hörte, so einen guten Kultivierungsweg darf man nicht mehr praktizieren, das war als ob man nicht mehr Leben dürfte, mir kamen die Tränen. Im Herzen dachte ich: Ich kultiviere mich doch zu einem guten Menschen, aber man darf nicht einmal mehr auf dieser Welt ein guter Mensch sein, dann kann ich nur noch zu Hause praktizieren. So las ich jeden Tag heimlich das Buch Zhuan Falun und traute mich nicht mehr die Übungen zu machen. Meine Xingxing erhöhte sich auch nicht mehr und ich wurde wieder ernsthaft krank. Mein Sohn bestand darauf, mich zum Arzt zu bringen. Damals war mein Erleuchtungsvermögen nicht sehr hoch und ich ging mit ihm zum Arzt. Der Arzt musste mir einen Katheter einführen, ansonsten würde ich eine Harnvergiftung bekommen. Aus Angst ließ ich alles zu. Der Harn wurde entfernt, ich musste zur Beobachtung noch im Krankenhaus bleiben.

So verging ein halber Monat und meine Gesundheit hatte sich nicht verbessert, es wurde sogar schlimmer, der Katheter half auch nicht mehr. Mein Sohn brachte mich dann zu einem anderen Dorfarzt, er diagnostizierte Harnvergiftung. Meine Kinder wollten das nicht glauben und brachten mich zum Stadtkrankenhaus. Da es mir auch dort nicht besser ging, schickten sie mich dann zum Shenyang Krankenhaus. Am Abend konnte ich es nicht mehr aushalten, es musste eine Notoperation durchgeführt werden. Sie machten eine Öffnung in meinen Bauch und führten einen Schlauch direkt in die Blase ein, um das Wasser zu entfernen. Ich fühlte mich danach erleichtert, aber kraftlos und übel. Der Arzt sagte, dass meine Lebenszeit nur noch ein Jahr oder ein paar Monate sein würde. Zu Hause angekommen hatte meine Frau ihren Arm gebrochen. Für uns ein doppeltes Unglück! Was war nur los? Ich konnte es nicht begreifen.

Die Mitpraktizierenden besuchten mich Zuhause. Sie sagten, ich solle das Fa lernen und vom Fa her die ganze Situation betrachten und bei meiner Xingxing nach dem Grund suchen. Aber ich konnte damals den guten Rat nicht anhören. Die ganze Nachbarschaft und die Freunde sahen, dass es mit mir bald zu Ende sein würde. Sie sagten zu meinen Kindern, sie sollten für mein Ableben Vorbereitungen treffen.

Sie bestellten einen Hellseher ins Haus (es ist üblich in China so zu handeln), aber überraschender Weise sagte der Hellseher, es sei mit mir alles in Ordnung, meine Zeit sei noch nicht gekommen. Als ich das hörte, leuchtete in mir ein Lichtschein, als ob der Meister sich noch um mich kümmerte. Aber ich hatte bereits schon so viele Medikamente eingenommen, kann ich mich überhaupt noch kultivieren? Damals kam mir ein Gedanke: Wenn ich weiter leben sollte, kann mich nichts daran hindern, Falun Gong zu kultivieren. Gleich am nächsten Tag las mir meine Tochter das Zhuan Falun vor, nach einer Weile konnte ich bereits sitzen und selbst lesen. Wenn ich müde war, legte ich mich wieder hin. Langsam konnte ich auch leichtes Essen zu mir nehmen. Dann konnte ich das Bett verlassen und ohne Begleitung zur Toilette gehen. Meine Gesundheit verbesserte sich von Tag zu Tag. Die ganze Familie sagte, dass Falun Gong Wunder bewirkt. Der Dorffunktionär und die Dorfbewohner erfuhren davon und sagten, dass Falun Gong gut sei. Der Dorffunktionär sagte zu mir: Übe zu Hause gut Falun Gong! Die Mitpraktizierenden kamen oft und erklärten mir die Wahrheit, viele Dorfbewohner lernten nun das Dafa.

Durch dieses Wunder und die Macht, die Falun Dafa zeigte, fing der Dorffunktionär an, die Dafa-Jünger zu beschützen. Im Frühling 2003 kam plötzlich ein Auto in unser Dorf und fragte den Dorffunktionär, ob es Falun Gong Praktizierende in unseren Dorf gäbe. Er antwortete: „Falun Gong ist doch gut, sonst gäbe es nicht so viele Leute, die es praktizieren. Wenn Sie sich um etwas kümmern wollen, dann kümmern Sie sich lieber um unsere Reisfelder. Jetzt ist die Trockenzeit, wir haben überhaupt kein Wasser, unsere Reisfelder werden bald austrocknen”. Der Mann sagte kein Wort und ging weg.

Jetzt weiß jeder in unserem Dorf, dass Falun Dafa gut ist. Mit Hilfe der Mitpraktizierenden habe ich endlich die Krankheitsprüfung hinter mich gebracht. Wenn die Leute mich jetzt sehen, sagen sie alle: „Wenn Falun Gong nicht wäre, wärst du jetzt nicht mehr am Leben. Lächelnd sage ich: „ Mein heutiges Leben habe ich der barmherzigen Errettung des Meisters zu verdanken.” Hiermit ermahne ich alle Mitpraktizierenden, zuerst nach innen zu suchen wenn Probleme auftauchen. Bewahrt die aufrechten Gedanken, dann werdet ihr die Prüfungen auch bestehen. Der Meister wartet auf uns!”