Kunstausstellung Kompromissloser Mut in Seattle

(Clearwisdom.net) Die Kunstausstellung „Kompromissloser Mut” fand am 19.und 20.02.2005 im kürzlich fertiggestellten Internationalen Gemeindezentrum in Chinatown in Seattle statt.
Alle ausgestellten Kunstwerke waren von Falun Dafa Praktizierenden geschaffen worden. Sie spiegelten die Heiligkeit der Kultivierung wider, die Ausbreitung von Falun Dafa auf der ganzen Welt und die Standhaftigkeit aller Praktizierenden, die mit großer Barmherzigkeit und Toleranz in den letzten fünf Jahren die Menschen über die wahren Hintergründe der Verfolgung aufgeklärt hatten. Auch offenbarten die Werke das Gesetz des Universums, dass „Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird”.




Viele Menschen mit Schicksalsverbindung kamen zu der Ausstellung. Kurz nach der Eröffnung kam ein westlicher Mann, der die Bilder sorgfältig studierte und dann sofort die Übungen lernen wollte. Ein Mann aus der Provinz Jilin in China kam eilig in die Ausstellungshalle und erkundigte sich bei einem Praktizierenden über die Hintergründe der Darstellungen. Interessiert hörte er dem Praktizierenden zu und als dieser über die Eigenschaften des Universums sprach, las er laut und ernsthaft „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”.

Auch eine chinesische Mutter kam mit ihren zwei Teenagern zu der Ausstellung. Sie erzählte den Praktizierenden, dass ihr Sohn auf der Straße eine Einladung zu der Ausstellung bekommen hätte. Dann habe er die Mutter gefragt, um was es sich bei Falun Dafa handeln und warum eine Verfolgung stattfinden würde. Letztendlich hätte er auf einen Besuch der Ausstellung bestanden, um sich zu informieren. Da die Mutter wusste, dass es dem Sohn ernst war, kam sie hierher. Durch die ausführlichen Erklärungen zu der Kultivierung und der Verfolgung bekam die Mutter allmählich ein positives Verständnis von Falun Dafa. Sie erzählte, dass sie bislang beim Lesen der Zeitung die Artikel über Falun Dafa übergangen habe, aber heute habe die Beharrlichkeit ihres Sohnes, die Kunstausstellung zu besuchen, sie der Erkenntnis über die wahren Umstände von Falun Dafa näher gebracht. Sie rief ihre beiden Kinder herbei, um sie den Praktizierenden vorzustellen. Bevor sie glücklich gingen, nahmen sie das Informationsmaterial mit. Die Kinder wollten sie sofort Zuhause lesen.

Ein Amerikaner brachte seinen vierjährigen Sohn mit zur Kunstausstellung. Es las seinem Sohn die Erläuterungen der Bilder laut vor. Als der Sohn die Abbildung des Faluns sah, lächelte er glücklich. Eine Praktizierende brachte ihre Freundin mit. Als sie beide vor den Bildern standen, die die Verfolgung darstellen, meinte ihre Freundin: „Unglaublich brutal.”

Am zweiten Tag, zehn Minuten vor Ende der Ausstellung, eilte noch eine junge Frau herein. Sie las jede einzelne Beschreibung der Bilder sorgfältig durch und schaute sich die Bilder lange an. Die junge Frau war von den Worten zutiefst berührt, daraufhin setzte sie sich in eine Ecke und weinte. Sie erzählte den Praktizierenden, dass sie schon immer an Qigong interessiert gewesen sei. Bevor sie ging, nahm sie die Beschreibung über die Kultivierung im Dafa mit.