Nachdem sie meine Veränderung gesehen hatten, fingen etwa 30 Menschen mit dem Praktizieren an

(Minghui.de) Ich bin 38 Jahre alt und praktiziere seit 1998 Falun Gong. Vorher hatte ich viele Probleme mit meiner Gesundheit, ich hatte Nierenbeschwerden, eine Herzkrankheit, Taubheit an den Händen und Füßen, Migräne, Unterleibsprobleme und so weiter. Mit einem Wort, ich fühlte mich von Kopf bis Fuß unwohl. Seit 1995 war ich oft in stationärer Behandlung, aber statt einer Besserung kamen eher neue Krankheiten hinzu. Ich probierte einige Qigong-Arten aus, aber das half mir auch nicht weiter. In dieser verzweifelten Lage hatte ich das große Glück, das Dafa zu bekommen.

Ich praktizierte standhaft die Übungen und lernte täglich das Fa. Wenn die alten körperlichen Beschwerden hin und wieder auftauchten, konnte ich sie besser ertragen als früher. Wir lebten auf einem Bauernhof und mussten sehr viel arbeiten, aber ich praktizierte dennoch sehr fleißig. Allmählich verbesserte sich mein Gesundheitszustand. Die Taubheit in den Händen und Füßen sowie das Frösteln verschwanden nach den Übungen und ich bekam sogar wieder warme Hände und Füße. Auch ohne Handschuhe fror ich im Winter nicht mehr. Die anderen Krankheiten verschwanden auch. Aus tiefstem Herzen dankte ich dem Meister, er hatte mir ein zweites Leben geschenkt.

Ich erzählte jedem, dass Falun Dafa gut ist. Die Dorfbewohner sahen meine gesundheitliche
Verbesserung und kamen auch, um Falun Gong zu praktizieren. Kurz danach fing die Verfolgung an. Konfrontiert mit dieser irrsinnigen Unterdrückung praktizierte ich standhaft weiter und wankte kein bisschen. Die Polizei kam oft ins Haus und wollte mich zwingen, auf das Praktizieren zu verzichten. Aber jedes Mal erklärte ich ihnen, wie gut Falun Dafa ist und dass Falun Dafa uns lehrt, gute Menschen zu sein und jedes mal waren sie sprachlos. Wenn sie meine vernünftigen Begründungen nicht annehmen konnten, drohten sie mir mit Verhaftung. Ich nahm meine persönliche Sicherheit aber zu diesem Zeitpunkt schon längst leicht und hatte keine Angst mehr davor. Wenn sie laut wurden, wurde ich noch lauter: „Warum darf ich so einen guten Kultivierungsweg nicht praktizieren? Es ist unmöglich für mich, auf das Praktizieren zu verzichten, auch wenn sie mir das Messer an den Hals halten, würde ich mich bis zum Ende kultivieren.” Sie sahen, dass sie mich nicht ins Wanken bringen konnten und gingen weg. Wenn sie wieder kamen, sagte ich ihnen das eben noch einmal.

Ich erklärte es ihnen jedes Mal auf unterschiedliche Art und Weise. Mancher Polizist sagte: Gute Frau, du erklärst sehr gut, in Wirklichkeit wissen wir ja auch, dass Falun Dafa gut ist, aber wir müssen den Befehl von oben ausführen, deshalb erledigen wir wenigstens die Formalitäten.

Früher war ich viele Jahre Vorsitzende des Frauenverbandes und durch meine gesundheitliche Verbesserung ein lebendiges Beispiel für die anderen. Langsam kamen die Menschen wieder zu Falun Gong zurück. Jetzt praktizieren etwa 30 Menschen bei uns. Ich hoffe, dass alle Menschen aufwachen und nicht mehr an die Lügen und Verleumdungen im Fernsehen glauben. Noch mehr hoffe ich, dass alle Menschen das Dafa bekommen, „Zhuan Falun” lesen und Falun Gong praktizieren. Dadurch werden sie nicht nur einen gesunden Körper bekommen, auch die Familienangehörigen werden dadurch profitieren und glücklicher werden.