(Minghui.de) Nachdem ich den Artikel „Einige Gedanken über den Austritt aus der KPC, dem kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren” (chinesische Version erhältlich unter http://minghui.ca/mh/articles/2005/2/20/95861.html) dachte ich an die Worte des Meisters in „Dafa ist unzerstörbar”:

„Für dich als Dafa-Schüler ist alles von dir vom Dafa gebildet und ist am aufrichtigsten; man kann nur all das Unaufrichtige berichtigen, wie kann man sich denn dem Bösen unterwerfen? Wie kann man dem Bösen etwas garantieren? Selbst wenn es nicht der eigenen Überzeugung entspricht, so stellt es doch einen Kompromiss mit dem Bösen dar; auch unter den Menschen ist das ein schlechtes Verhalten, die Gottheiten werden so etwas niemals tun.” (Li Hongzhi, 23.06.2001)

Ich denke, ein Falun Dafa Schüler sollte immer ehrlich und aufrichtig sein und sollte wirklich den von der Geschichte arrangierten Titel verdienen. Ganz egal, in welcher Arbeitseinheit wir auch immer sind oder welche Arbeit wir auch immer verrichten, sollten wir unsere Identität als Dafa Schüler bewahren. Nachdem wir nun schon von den bösen kommunistischen Organisationen ausgetreten sind, sollten wir nun auch gänzlich durch unsere Gedanken und unsere Handlungen austreten und die Male der bösen Partei von uns ablösen. Es geht nicht einfach nur um eine reine Formalität. Um dies auch in den Augen der hohen Lebewesen erreicht zu haben, sollten wir meiner Ansicht nach unsere Austrittserklärungen auch unseren Arbeitseinheiten vorlegen.

Wenn wir schriftliche Austrittserklärungen angefertigt haben, diese aber den Arbeitseinheiten nicht vorlegen, dann wird sich nichts an der Mitgliederzählung durch die KPC ändern. Die Partei wird weiterhin behaupten, dass ihre Mitglieder die Hauptrollen spielen, das Team weiterhin wächst und so weiter. Selbstverständlich haben wir nichts mit Politik zu tun. Das Sterben der Partei wurde von den hohen Lebewesen bereits bestimmt. Wir versuchen nun, so viele Menschen wir möglich zu retten.

Es gibt einige Personen, die spezielle Positionen haben, für die ist es unmöglich, ihre tatsächlichen Namen für ihre Austrittserklärung zu verwenden. So haben sie vom Ausland aus unter einem Alibi-Namen ihren Austritt bekannt gegeben, auf diese beziehe ich mich hier nicht.

Für die Falun Dafa Schüler, die eigensinnig auf die Kommunistische Partei waren, ist es sehr wichtig, diese Erklärung abzugeben, um Störungen zu beseitigen. Es geht direkt darum, ob ein richtiges Verständnis da ist und ob die Falun Dafa Schüler die drei Sachen den Anforderungen entsprechend gut machen können. Wenn es wirklich nicht geht, den eigenen richtigen Namen zu verwenden, ist es auch nicht verboten, ein Pseudonym zu verwenden. Wir müssen einen klaren Kopf haben, dann können die hohen Lebewesen sehen, dass wir den Eigensinn auf die böse Kommunistische Partei losgelassen haben.