Britische Zeitung berichtet über Anti-Folterausstellung im Stadtzentrum von Liverpool

?Minghui.de? Unterstützer der chinesischen Meditationspraxis Falun Gong spielten Folterszenen in Liverpool nach. Die Gruppe sammelte nach der Darstellung der Verfolgung, die von Falun Gong Praktizierenden in China erlitten wird, in der Church Street 1700 Unterschriften von Einkäufern.

Die Ausstellung, welche von Praktizierenden aus ganz Großbritannien abgehalten wurde, dauerte über drei Stunden lang. Simon Gross, 23 Jahre alt, ein Praktizierender aus Formby sagte: "Die Menschenrechtsverletzungen, die in China gegen die Menschen, die Falun Gong praktizieren, begangen werden, sind unentschuldbar. Es ist eine friedliche Praxis, die über 100 Millionen Praktizierende in China hat. Doch wird sie von der kommunistischen Regierung als Bedrohung betrachtet."

"Über diese Angelegenheit wird in Großbritannien nicht sehr viel berichtet, doch wird dort jeden Tag jemand zu Tode gefoltert, einfach nur, weil er eine Meditation, die auf Wahrhaftigkeit und Barmherzigkeit basiert, ausführt. Ausstellungen, wie die am Samstag, sind wichtig, weil sie den Menschen zeigen, was passiert. Gegenwärtig befinden sich über 100.000 Falun Gong Praktizierende in China in Zwangsarbeitslagern, weitere Tausende wurden ermordet [..]"


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200503/22790.html

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