Eine Kultivierungsgeschichte: Über 500 Praktizierende wurden bedingungslos aus einer berüchtigten Strafanstalt entlassen

(Minghui.de) Die Haftanstalt in einer Stadt der Provinz Hebei verfolgte im Jahr 2001 äußerst bösartig Falun Dafa Praktizierende. Es wurden über 500 Praktizierende inhaftiert. Da es vielen Praktizierenden nicht erlaubt war, die Falun Dafa Bücher zu lesen und da sie auch von den anderen Praktizierenden getrennt wurden, konnten sie dem starken Druck und der Gehirnwäsche nicht standhalten und sprachen sich gegen Dafa aus. Ein Praktizierender außerhalb des Gefängnisses hörte das und beschloss etwas zu unternehmen. Er wollte, dass die inhaftierten Praktizierenden wieder mit dem Praktizieren anfingen.

So ging er eines Tages mit Informationsmaterial zur Haftanstalt und wurde sofort verhaftet. In der Haftanstalt nahm er jede Gelegenheit wahr, mit den Praktizierenden über die neuesten Artikel vom Meister, über den Fortschritt der Fa Berichtigung oder Neues aus der chinesischen Webseite, (minghui.org.) zu besprechen. Er erzählte auch, wie es anderen Praktizierenden ging. Dadurch wurden viele Praktizierende aufmerksam. Sie fingen an miteinander darüber zu sprechen, sie tauschten Erfahrungen untereinander aus und erhöhten sich als ein Körper. Sie hielten drei große Erfahrungsaustausch-Treffen direkt vor den Augen der Wachebeamten ab. Die Folge war, dass 500 Praktizierende die wahre Natur der bösen Verfolgung, die Tiefsinnigkeit von Falun Dafa und die Barmherzigkeit des Meisters erkannten. Dies veranlasste sie dazu, wieder Falun Dafa zu praktizieren.

Eines Tages kamen Sonderbeauftragte des Büros „610”, Beamte vom öffentlichen Sicherheitsbüro und von der Haftanstalt um einen Vortrag zu halten. Die Praktizierenden mussten sich der Reihe nach aufstellen. Sobald ein Beamter mit dem Vortrag anfing, gab ein Praktizierender beherzt folgende Erklärung ab: „Was immer ich gegen Falun Dafa und meinen Lehrer gesagt habe war falsch, ich erkläre diese Aussagen für null und nichtig.” Ein zweiter Praktizierender tat dasselbe, dann ein Dritter und ein Vierter und ein Fünfter. Alle 500 gaben so eine Erklärung ab. Die ganze Gruppe nahm dies zum Anlass, eine Nichtigkeitserklärung abzugeben. Die Beamten waren schockiert. Sie flehten die Praktizierenden an: „ Schluss jetzt, Schluss jetzt, bitte, sollen wir uns vor euch niederknien? Wir werden das an höhere Stellen weiterleiten.” Die Versammlung war somit beendet. Einige Tage später wurden alle Praktizierenden entlassen.

Im Jahr 2001 war das Böse noch sehr ungezügelt. Doch Praktizierende mit aufrichtigen Gedanken konnten der Verfolgung widerstehen. Die Verfolgung dauert nun schon 5 Jahre, es ist schon sehr viel Böses vernichtet worden. Solange wir unseren Weg aufrichtig gehen und unverändert die drei Dinge gut machen, wird jegliche Handlung des Bösen gegen die Praktizierenden, seine eigene Vernichtung beschleunigen.