Rückblick Entwurzeln

(Minghui.de) Der Meister sagte in „Entwurzeln”, am 06.07.1998 (Essentielles für weitere Fortschritte):
„In dem entscheidenden Moment, wenn ich Euch zum Bruch mit den Menschen aufrufe, folgt Ihr mir nicht. Es ist so, dass nicht jede Chance nochmals gegeben wird. Die Kultivierung ist seriös. Die Distanzen werden immer größer. Es ist äußerst gefährlich, wenn man bei der Kultivierung irgend etwas Menschliches hinzufügt."

Der Meister sagte: „ Es ist so, dass nicht jede Chance nochmals gegeben wird." Jedoch gibt er uns Schülern, die wir nicht fleißig genug sind, neue Gelegenheiten, uns von menschlichen Gesinnungen zu befreien, um uns zu erretten. Leider vergeudeten wir häufig diese Gelegenheiten und so wurde der Abstand zu den fleißigen Schülern immer größer. Obwohl der Meister uns immer wieder daran erinnert, dass die Zeit drängt, denken wir weniger fleißigen Schüler, dass die Zeit kriecht, weil wir uns von unseren menschlichen Gesinnungen nicht trennen können. Da wir von unseren menschlichen Gefühlen und unserem Mangel an Barmherzigkeit angetrieben werden, wünschen wir sogar, dass die Fa- Berichtigung den menschlichen Bereich sofort erreichen möge.

Nun merke ich, dass ich ein äußerst verdorbenes und selbstsüchtiges Herz habe. Ich sorge mich nur um meine Kultivierung zur Vollendung und denke nicht an die Menschen in der Welt. Im Verhältnis zu einem Nichtkultivierenden bin ich sogar schrecklich selbstsüchtig.

Der Meister sagte in: „Auch einen Stockschrei”, am 11.10.2004:
„Wie kann man würdig sein, ein Dafa-Tu zu sein?...... Sollen es die Menschen sein, die aus dem Dafa nur Nutzen ziehen wollen und nichts für Dafa hergeben wollen?”

Bin ich nicht offensichtlich einer dieser Schüler, von denen der Meister in jenem Artikel spricht?

Der Meister sagt in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington DC 2003”, am 20.07.2003:
„Die Barmherzigkeit kommt durch die Kultivierung, sie ist nicht aufgesetzt. Sie kommt vom Herzen, und ist nicht etwas, was man den Menschen zeigt.»

Nur wenn wir unsere Barmherzigkeit kultivieren, werden wir wirklich mit ruhigem Herzen jegliche menschliche Gesinnung ablegen.

Der Meister sagt in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Atlanta 2003”, am 29.11.2003 (Fragen und Antworten):
"Solange die Fa-Berichtigung noch nicht in die Menschenwelt eingetreten ist, ist das immer noch eine Chance.”

Durch die Barmherzigkeit des Meisters haben wir also noch eine Gelegenheit, die Menschen auf der Welt, zu erretten. Eines Tages wird die Fa- Berichtigung die Menschenwelt erreichen und bis dahin wird sie von unseren menschlichen schlechten Eigenschaften gestört oder sogar behindert. Wir begehen eine schreckliche, unvorstellbare Sünde, sollten wir zulassen, die Fa-Berichtigung durch unsere menschlichen Gesinnungen zu stören. Die Vollendung wäre für uns dann unerreichbar.

Wir weniger fleißigen Praktizierenden sollten nicht länger mit unserem Leben spielen. Weil der Meister so barmherzig ist, möchte er keinen einzigen Schüler zurücklassen; gleichwohl sagte er aber auch bei der: „Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003”, am15.02.2003:
„Das Fa ist barmherzig zu allen Wesen, gleichzeitig gibt es eine würdevolle Ernsthaftigkeit. Das Fa hat auch seinen Maßstab und dieser ist für die Wesen nicht zu ändern und nicht zu zerstören, das kann man nicht so einfach durcheinander bringen. Ich kann barmherzig zu allen Wesen sein, aber wenn jedoch wirklich Lebewesen bis zu einem gewissen Punkt entartet sind, dann gibt es Fa, das dies beurteilt und wenn es noch so barmherzig ist, man kann sie doch nicht mehr erlösen, das bedeutet dann so viel wie Selbstzerstörung.”

Wir müssen die begrenzte Zeit, die uns noch bleibt, ergreifen, um in unserer Kultivierung voran zu kommen. Indem wir den Menschen in der Welt, die Barmherzigkeit des Meisters darbringen, können wir uns selbst retten und sind würdig, den großartigen Namen eines Dafa- Jüngers in der Fa.- Berichtigungszeit zu tragen.