Die Erlebnisse einer Mutter: Sie entrann dreimal einer Gefahr

1. Die Erlebnisse einer Mutter: Sie entrann dreimal einer Gefahr

(Minghui de) In der Provinz Liaoning, in der Stadt Fushun, im Kreis Xinbin gibt es einen Dafa-Jünger, dessen Mutter dreimal einer Gefahr entrann.

Eines Tages im Frühling 2004, war seine Mutter mit dem Bus von Fushun nach Xinbin unterwegs. Der Bus fuhr die Bergstraße entlang und begegnete einem entgegenkommenden Auto. Als die beiden Fahrzeuge aneinander vorbeifuhren, verlor der Busfahrer plötzlich die Kontrolle über den Bus und fuhr auf den Berghang zu. Die Fahrgäste (über 40 Leute) erschraken alle. Knapp einen Meter vor dem Berghang bremste der Fahrer mit ganzer Kraft und brachte den Bus zum Stehen. Ein tragischer Unfall konnte somit vermieden werden. Später, als der Dafa-Jünger dies erfuhr, sagte er zu seiner Mutter: Die ganze Familie genießt die Vorteile eines kultivierenden Dafa-Praktizierenden. Du hast den Schutz des Dafa bekommen. Die Mutter glaubte das aber noch nicht so recht.

Mitten im Dezember des Jahres 2004 hatte tagelanger heftiger Schneefall hohen Schnee verursacht. Die Straßen waren besonders rutschig. Die Mutter befand sich mit dem Bus auf dem Heimweg. Weit vorne winkte jemand, der mit fahren wollte. Der Bus fuhr mit hoher Geschwindigkeit und als der Busfahrer bremste, rutschte der Bus aus der Spur und mitten in die Straße hinein. Er kippte kurz zur Seite, so dass sich die gegenüberliegenden Räder in der Luft drehten. Dann kippte er auf die andere Seite, und die anderen Räder drehten sich in der Luft. Die Fahrgäste erschraken und gerieten in Panik. Nach einigen Minuten fand der Bus langsam das Gleichgewicht und kam zum Stehen. Die Fahrgäste beruhigten sich und meinten: „Das ist eine Hauptstraße, zum Glück sind keine Autos auf der Gegenfahrbahn. Im Bus befindet sich bestimmt ein guter Mensch. Wir alle genießen das Licht dieses guten Menschen (es ist der Schutzengel gemeint).” Die Mutter tastete mit der Hand nach dem Flugblatt von Falun Gong in der Tasche und war sehr erleichtert.

Einen Tag vor dem neuen Jahr gegen 15 Uhr wollte die Mutter eilig nach Hause und stieg auf ein Motorrad. Das Motorrad kippte plötzlich auf der vereisten Fahrbahn und warf die Mutter mitten auf die Straße. Ein mit Holz beladener Lastwagen kam aus der Gegenrichtung und sah, dass sie auf der Fahrbahn lag. Der Fahrer wich eilig aus und stieß fast mit den hinteren Autos zusammen. Die über 50-jährige Mutter stand vom Boden auf. Sie hatte sich nicht einmal verletzt und zahlte sogar dem Motorradfahrer das Fahrgeld.

Diese Erlebnisse, dreimal einer Gefahr entronnen zu sein, lässt seine Mutter nun endgültig daran glauben. Sie sagte nachdenklich: Falun Dafa ist wirklich gut, Falun Dafa ist wundersam!

2. Meine Schwester war mit einem SARS Patienten in Berührung gekommen und ihr war nichts passiert

Meine Schwester ist ein gewöhnliches Mädchen aus der Provinz Jiangsu. Sie hatte „Zhuan Falun” und andere Dafa Bücher gelesen. Die Dafa-Jünger tauschten oft Erfahrungen mit ihr aus, so dass sie mehr Verständnis über die weltlichen Geschehnisse, die vielen Katastrophen und Unfälle bekam. Der Lehrer Li verbreitet das Fa in der End-Fa-Zeit, um die Menschen zu erlösen. Meine Schwester glaubt fest daran, dass ein Mensch, der in seinem Herzen „Falun Dafa ist gut”, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut” bewahrt und ein guter Mensch zu sein versucht, den Schutz des Dafa bekommt.

Ihre Nachbarin erkrankte an Hepatitis und ihr Mann war nicht zu Hause. Die anderen Nachbarn hatten Angst vor einer Ansteckung und wendeten sich von ihr ab. Als meine Schwester dies erfuhr, kümmerte sie sich spontan um die Frau und sagte ihr selbstbewusst: „Ich bewahre ,Falun Dafa ist gut' in meinem Herzen, ich werde mich nicht anstecken.” Die Frau war sehr gerührt und sagte wiederholt: „Falun Dafa ist gut!”

Im Jahr 2003 wütete „SARS” in Peking. Meine Schwester besuchte einen Freund im Krankenhaus. Sie sah, dass das Krankenhauspersonal sehr beschäftigt war und half spontan den Kranken. Die Ärzte und Schwestern sahen dies und erschraken: „Er ist ein „SARS” Patient, du hast gar keine Schutzmaßnahmen gehabt, es ist zu gefährlich.” Meine Schwester nahm dies auf die leichte Schulter, aber die Leute in ihrer Umgebung mieden sie. Sie alle hatten Angst vor einer Ansteckung, deshalb musste sie über 20 Tage in Quarantäne bleiben. Während dieser Zeit kamen oft Nachrichten, dass die Leute durch Kontakt mit „SARS” Patienten erkrankten. Sogar Pflegepersonal hatte sich trotz der strengen Maßnahmen angesteckt und manche starben daran. Doch meine Schwester bewahrte ein ruhiges Herz. Sie sagte zu den Leuten: „Ich werde nicht angesteckt, weil ich glaube, dass Falun Dafa gut ist. Dafa schützt mich, mir wird nichts passieren.” Es hat sich bewiesen. Meine Schwester war mit „SARS” Patienten in Berührung gekommen, aber ihr war nichts passiert.