Ernsthafte Erklärungen von Nichtpraktizierenden

?Minghui.de?

Ernsthafte Erklärung

Ich bin ein neunjähriger Junge. Meine Schule organisierte eine Anti-Falun Gong Unterschriftenkampagne. Ich habe gesehen, dass alle meine Klassenkameraden ihre Namen darauf gesetzt haben. Ich wollte nicht auffallen und so habe ich gegen mein Gewissen unterschrieben. Sie sind wirklich böse und machen nicht einmal vor kleinen Kindern halt. Ich bedauere sehr Falun Gong beleidigt zu haben und erkläre hiermit, meine Unterschrift für nichtig.

Zengge Kaixi

23. Februar 2005

http://minghui.ca/mh/articles/2005/3/7/96782.html


Ernsthafte Erklärung

Im April 2004 kam ein Polizeibeamter zu mir nach Hause. Er wollte, dass meine Mutter eine Garantieerklärung schrieb, allerdings war sie auf der Arbeit. Er sagte zu mir, „Ich muss meinen Vorgesetzten einiges mitteilen. Wo befindet sich die Arbeitseinheit deiner Mutter? Ich werde losgehen und sie aufsuchen...., warum schreibst du nicht eine Garantieerklärung?” Ich hatte Angst, die Polizei würde meine Mutter erneut verfolgen und uns auseinander reißen, so schrieb ich eine Garantieerklärung, die er mir mündlich diktierte. Mir wurde klar, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Hiermit möchte ich feierlich die Garantieerklärung für nichtig erklären. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, zu sagen, wie gut Falun Gong ist, um meinen Fehler wieder gut zu machen.

Wang Meiling

3. März 2005

http://minghui.ca/mh/articles/2005/3/9/96907.html


Ernsthafte Erklärung

Einer in meiner Familie wurde rechtswidrig in einem Arbeitlager gefangen gehalten, weil er nach Peking gegangen war, um gegen die Verfolgung von Falun Gong zu appellieren. Meine Tochter Bai Yin und ich unterschrieben ein Dokument im Büro des Arbeitslagers, um unseren Familienangehörigen zu zu dürfen. In diesem hieß es, „Falun Gong ist eine ..... (verleumderisches Wort ausgelassen)”. Hierbei möchten wir sagen, dass unsere Unterschriften ungültig sind. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um zu sagen, wie gut Falun Gong ist.

http://minghui.org/mh/articles/2005/3/11/97032.html