"Ich möchte unterschreiben, das ist sehr wichtig"

(Minghui.de) Heute fand wieder das Gesundheitsfest der Stadt Christ statt. Der Organisator bot uns auch dieses Mal viele Vorteile an, u.a. durften wir kostenlos die Plätze draußen benutzen, um die Übungen vorzustellen. Unser Standort war auch sehr gut, alle Zuschauer sind an unserem Stand vorbeigekommen und so konnten wir an sie die Materialien für die Wahrheitserklärung verteilen. Wir hatten die Unterschriftenlisten auf den Tisch gelegt, um an die neuseeländische Regierung zu appellieren, die chinesische Regierung zu drängen, die Verfolgung in China zu stoppen. Während wir die Wahrheit erklärten und die Übungen vorstellten, untergeschrieben viele Menschen ohne Unterbrechung die Petition. Sie wussten wahrscheinlich schon über die wahren Umstände der Verfolgung Bescheid. Unsere Praktizierenden haben das schnelle Tempo der Fa-Berichtigung und die Kraft, die von der Gesamtheit der Praktizierenden ausgeht, schon gespürt. Immer mehr Menschen haben die wahren Geschehnisse der Verfolgung erfahren. Manche, die hier untergeschrieben hatten, sagten uns, dass sie früher in anderen Ländern die Wahrheit schon erfahren und auch unterschrieben hätten und jetzt möchten sie die Praktizierenden in Neuseeland ebenfalls unterstützen.

„Ich möchte unterschreiben, es ist sehr wichtig”die Menschen erfahren die wirklichen Tatsachen der Verfolgungdie Menschen erfahren die wirklichen Tatsachen der Verfolgung

Es kam auch ein ungefähr fünfjähriges Mädchen hierher und schrieb sehr ernst seinen Namen auf die Petition. Nicht nur das, sie hieß auch ihre Freunde an, darauf zu unterschreiben.

Wir hatten auch bei der Übungsstelle Plakate aufgestellt, die die tatsächlichen Begebenheiten erklärten. Viele Menschen hatten unterschrieben, nachdem sie die Plakate gesehen hatten. Die meisten von ihnen sagten zu uns: "Ich möchte unterschreiben, es ist sehr wichtig." Manche brachten ihre Bekannten auch mit hierher und erklärten ihnen, dass es sehr wichtig sei, auf der Petition zu unterschreiben.

Eine Dame stand lange Zeit vor den Plakaten. Als unsere Praktizierende sich mit ihr unterhielt sagte sie: "Es ist wirklich unvorstellbar, dass es heutzutage noch solch eine brutale Verfolgung gibt. Was kann ich denn für euch tun?". Wir hatten ihr gesagt, dass sie allen ihren Bekannten und Verwandten die Tatsachen erklären oder an die Regierung über die Situation der Verfolgung schreiben könne. Sie hatte uns versprochen, dass sie es bestimmt tun würde.

Ein Tibeter sagte zu seiner Frau: ”Es ist kaum zu glauben, dass die CCP noch bis heute die Menschen, die einen Glaube haben, so brutal verfolgt!».

Zwei Praktizierende hatten geduldig einem chinesischen Studenten die wirklichen Ereignisse der Verfolgung erklärt und alle seine Fragen beantwortet. Schließlich schenkten sie ihm das Buch "Zhuan Falun".

An diesem Tag hatten wir viele Unterschriften gesammelt, alle Unterschriftenlisten waren randvoll, selbst am Seitenrand sind Unterschriften vorhanden!