Zwei Falun Gong Praktizierende jeweils aus der Provinz Shandong und der Stadt Peking starben infolge der Verfolgung

?Minghui.de? Herr Gu Dezhu lebte in der Dayan Gemeinde, Juancheng Kreis, Provinz Shandong. Im Frühjahr 1998 fing der 60-Jährige an, Falun Gong zu praktizieren. Seine Krankheiten wie Herzbeschwerden, Luftröhrenentzündung usw. waren dadurch geheilt worden. Seit der Verfolgung von Falun Gong wurde er ständig von der Gemeindepolizei und anderen Behörden eingeschüchtert, seine Wohnung mehrmals willkürlich durchsucht. Im Frühjahr 2000 wohnten sogar vier Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung eine Woche lang bei Herrn Gu zu Hause, um ihn rund um die Uhr zu überwachen. Anschließend wurde er zehn Tage lang in einem Gehirnwäschekurs eingesperrt. Sein Personalausweis wurde von den Behörden einbehalten. Die andauernde Verfolgung führte dazu, dass Herr Gu schwer krank wurde. Im Mai 2003 starb er. Sein Personalausweis war ihm bis zum Tod nicht zurückgegeben worden.

Frau Liu Shenghua lebte in der Stadt Peking. Falun Gong, welches sie seit 1997 praktizierte, heilte ihre langjährige Herzkrankheit. Im Oktober 2001 wurde sie in ihrer Mietwohnung im Bezirk Changping festgenommen und anschließend zu einem Gehirnwäschekurs verschleppt. Traumatisiert von der zwanghaften Gehirnwäsche war Frau Liu nach der Freilassung schwerkrank geworden. Mitarbeiter des zuständigen Nachbarschaftskomitees machten oft Krankenbesuch, um sie in der Tat zu überwachen. Am 3.November 2004 starb Frau Liu.