Wenn wir als ein Ganzes zusammenarbeiten, offenbaren die aufrichtigen Gedanken mächtige Kraft

(Minghui.de) Am 31. August 2003 ging ich in ein abgelegenes Gebiet, um dort Falun Gong Informationsmaterialen auszuteilen. Ich wurde verraten und rechtswidrig zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilt. Im Gefängnis wurde ich gnadenlos gefoltert. Die Gefängnisaufseher zwangen mich zu schwerer Arbeit an vielen Stunden pro Tag. Ich durfte 31 Stunden hintereinander nicht schlafen. Nicht nur, dass sie kleinlich mit meiner Arbeit waren, sie schlugen und stießen mich auch herum. Monatelang wurde es meiner Familie verboten, mich zu besuchen. Erst als sie mich von der Arztpraxis zurückholten, durfte meine Frau mich kurz sehen. Ich konnte nur hinken. Nur aus der Ferne konnte meine Frau mich sehen. Sie stießen mich in meine Zelle zurück noch bevor wir miteinander sprechen konnten.

Als meine Frau wieder zuhause war, besprach sie mit anderen Praktizierenden meine Situation. Alle waren damit einverstanden, dass sie die Arrangements der alten Mächte verneinen sollten. Die Praktizierend sandten miteinander aufrichtige Gedanken aus, um das Böse zu vernichten. Sie erzählten den Praktizierenden aus der Nachbarstadt meine Situation und tauschten sich miteinander aus und alle waren fest entschlossen mir zu helfen.

Alle haben als ein Ganzes zusammengearbeitet. Meine Familie, die ortsansässigen Praktizierenden und die Praktizierenden in der Stadt, sie alle haben eng zusammengearbeitet. Sie alle haben zur selben Zeit aufrichtige Gedanken ausgesandt, um mich aus dem Gefängnis zu befreien. Die Zeit, in der sie aufrichtige Gedanken aussandten, war von 5 Uhr nachmittags bis um 5 Uhr früh am nächsten Tag, zu jeder vollen Stunde ohne Unterbrechung. Das Angriffsziel unserer aufrichtigen Gedanken war die zweite Brigade vom Kaifeng Arbeitslager, indem ich inhaftiert war. Mehr als 10 Praktizierende fuhren zum Kaifeng Arbeitslager und sandten in nächster Nähe der Gefängnismauern aufrichtige Gedanken aus. Die Anderen sandten zuhause in verschiedenen Zeitabständen aufrichtige Gedanken aus, um das Böse, die schwarzen Hände und die morschen Gespenster vom Arbeitslager zu vernichten. Sie baten unseren Meister um Hilfe, um die Rettung erfolgreich beenden zu können.

Mein Vater, meine Frau und meine Schwägerin gingen in das Arbeitslager, um meine Entlassung zu beantragen. Sie sagten dem Wärter, dass sie mich heimbringen möchten. Der Wächter war damit einverstanden. Um 7:30 desselben Morgens sagte mir der Gefängnisaufseher, dass er mich nicht entlassen könne, da mich der Arzt gesundgeschrieben hätte. Plötzlich sagte mir der Gefängnisaufseher um 9 Uhr abends, dass ich meine Sachen packen solle und entlassen sei. Ich habe das erst verstanden, als ich mit meiner Familie darüber geredet habe. Die Polizei fuhr meine Familie und mich im Polizeiauto nach Hause.

Dank der Barmherzigkeit und des gründlichen Arrangements unseres Meisters und Dank der Zusammenarbeit als ein Ganzes der Praktizierenden, wurde ich gerettet.
Das war wahrhaftig die mächtige Kraft der aufrichtigen Gedanken.