Auch in kleinen Dingen sollen wir aufrichtig handeln

1.Auch in kleinen Dingen sollen wir aufrichtig handeln

Vor Tagen sagte ich zu meiner Mutter: „Bitte höre damit auf, weiterhin Wassergeld zu sparen, indem du das Tropfwasser im Eimer sammelst, um so die Wasseruhr zu umgehen.” Bevor ich weiterreden konnte, sagte sie: „Deine Tante hat das früher auch so gemacht.” Da meine Tante Dafa - Praktizierende ist, sagte ich dann nichts mehr dazu. Mir kamen aber ein paar Worte aus dem Jingwen „Ein Dialog mit der Zeit” in den Sinn: „Sie vergleichen sich immer mit anderen Menschen oder mit ihrer Vergangenheit und können nicht die Forderungen von den verschiedenen Ebenen des Fa als Maßstab für sich selbst anwenden”. Diese Angelegenheit scheint nur klein zu sein, aber verkörpert genau die Xinxing eines Dafa-Jüngers. Einfacher ausgedrückt: das ist eigentlich Diebstahl. Eine andere Praktizierende hatte etwas Ähnliches getan. Da sie im Traum einen Hinweis erhalten hatte, hörte sie sofort damit auf. Außerdem sollen wir uns immer nach dem Fa richten. Warum sollten wir unsere Fehler mit der Gesinnung gewöhnlicher Menschen verteidigen? Einmal las ich einen Artikel über einen japanischen Theaterschauspieler: Er spielte die Rolle eines ermüdeten Wanderers. Als er kurz in die Garderobe ging, sagte ihm jemand, dass seine Schuhbänder aufgegangen sind. Nach einem Dankeschön band er seine Schuhbänder zu. Nach ein paar Schritten löste er sie hinter einer Ecke wieder auf. Das bekam ein Journalist mit und er fragte nach dem Grund. Der berühmte Schauspieler sagte: „Ich wollte nur höflich sein und meine Dankbarkeit zeigen für den Hinweis, dass meine Schuhe offen stehen, aber für das Theaterstück muss ich sie jetzt wieder öffnen. Das Verhalten dieses Schauspielers ist aber nicht aufrichtig. Wie wir Dafa-Jünger uns benehmen, wird in Zukunft von den Menschen zum Vorbild genommen. Sollen wir also nicht auch bei kleinen Dingen hohe Anforderungen an uns stellen?

2.Weshalb blutet die Nase, ohne aufzuhören?

Am 23.02.05 wurde eine Austauschkonferenz in einer Stadt in China abgehalten. Eine Praktizierende erzählte, dass ihre Nase seit 2 Tagen unaufhörlich blutete. Das Blut strömte heraus wie ein kleiner Wasserfall. Wenn sie die Nase zudrückte, kam das Blut durch Augen und Ohren heraus. Die Teilnehmer sandten sofort aufrechte Gedanken für sie aus, um böse Wesen in anderen Räumen zu beseitigen und baten den Meister dabei um Hilfe. Während der Konferenz fühlte sich diese Praktizierende gut und berichtete ihre Kultivierungserlebnisse. Kurz darauf begann ihre Nase wieder zu bluten und alle Praktizierenden sandten wieder aufrechte Gedanken aus. Danach diskutierten sie über diese Erscheinung und suchten nach dem Grund in sich selbst. Diese Praktizierende erzählte, wovon sie vor Tagen geträumt hatte: Im Traum sah sie ihren verstorbenen Ehemann, der vorher auch ein Praktizierender gewesen war. Sie hieß ihn, aufrechte Gedanken auszusenden. Sie sagte: „Mein Mann war Parteimitglied. Ich habe für ihn eine Austrittserklärung aus der Partei geschrieben.” Sie meinte, dass sie sehr bedauerte, nicht nach Peking zur Fa-Bestätigung gegangen zu sein. Sie hielt sich für eine schlechte Praktizierende, die bei ihrer Prüfung durchgefallen ist. Darüber tauschten sich die anwesenden Praktizierende gewissenhaft aus und sprachen über ihr Verständnis von „harmonischer Auflösung”. Nach der Konferenz gingen die meisten von ihnen heim. Einige Praktizierende blieben aber noch da, unter anderen auch sie und ihr Sohn, weil ihre Nase immer noch blutete. Sie sandten aufrechte Gedanken aus und baten den örtlichen Praktizierenden, das auch zu tun. Allmählich blutete die Nase weniger. Ein paar Praktizierende und ihr Sohn brachten sie nach Hause und sandten dort weiter aufrechte Gedanken aus. Beim Austausch kam es heraus, dass ihr Ehemann viele Bücher, die Kommunismus lehren und propagieren, hinterlassen hatte. Die Praktizierende meinte, dass solche Bücher und Gegenstände vom Gespenst des Kommunismus verbrannt werden sollten. Ihr großer Sohn war aber anderer Meinung. Er war der Überzeugung, dass die Bücher in Zukunft viel Geld wert sein könnten. Deshalb wurden die Bücher behalten. Die Praktizierenden verstanden sofort, welches Ziel die Alte verfolgte. Sie entsannen sich dessen, was der Meister in Zhuan Falun sagte:

„In den anderen Räumen wird alles für dich gereinigt, auch die Umgebung bei dir zu Hause wird gereinigt. Wenn die Umgebung nicht gereinigt wird und dich alle verschiedenen Dinge stören, wie kannst du denn praktizieren?

Aber es gibt einen Fall, bei dem mein Fashen es nicht reinigen kann. Eines Tages hat einer meiner Lernenden gesehen, daß mein Fashen kam; er hat sich riesig gefreut: Der Fashen des Lehrers ist da, Herr Lehrer, bitte kommen Sie herein. Mein Fashen sagte: Dein Zimmer ist viel zu unordentlich, es gibt hier zu viele Dinge. Und so ging er weg. Normalerweise, wenn es zu viele Geister in anderen Räumen gibt, wird mein Fashen sie bereinigen. Aber überall in seinem Zimmer gab es alle möglichen wirren Qigong-Bücher. Er hat das verstanden und die Bücher aufgeräumt, manche davon hat er verbrannt, manche verkauft, danach kam mein Fashen wieder. Das hat mir der Lernende erzählt.”

Da packten sie die Bücher zusammen und verbrannten sie draußen. Die Nase hörte sofort auf zu bluten. Alles wurde wieder normal.

Ich habe verstanden, dass es sich bei diesem Vorfall um eine Störung des Gespensts des Kommunismus handelte.

Der Meister sagte im Jingwen „Das Rad in Richtung Menschenwelt drehen”, dass „Auch die Faktoren der alten Mächte, die sie steuern, sind jetzt auch dabei, sie und ihr böses Gespenst unverzüglich aufzulösen”. Wir Dafa-Jünger befinden uns im mikroskopischen Raum. Wir müssen alle oberflächlichen Elemente des Gespensts des Kommunismus wie Bücher, Prämier, Zertifikate, Abzeichen, aufgezeichnete Aussprüche, Gedichtsammlungen, kommunistische Lieder, Loblieder auf die KPC usw. vernichten. Der Meister sagt: „Niemand kann mit einem von dem Bösesten des ganzen Universums versehenen Zeichen und mit der Gesinnung, es anzuerkennen, zur Vollendung kommen”. Lasst uns nach Innen sehen, ob wir noch Gesinnungen, die ihr Gespenst billigt, haben. Wir suchen in unserer Umgebung, was zum Gespenst der KP gehört; suchen in unserem Feld, welche Störung von ihm verursacht worden ist. Lasst uns sie gründlicher ablehnen und die drei vom Meister vorgesehenen Dinge gut machen!

Ich zitiere nun ein Gedicht des Meisters, um uns zu ermutigen.

Fa harmonisieren

Buddhas Licht strahlt weit,
Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar.
Gemeinsam stetig voran,
Aussichten glänzend.

Das war meine persönliche Ansicht.. Ich bitte um barmherzige Berichtigung, wenn meine Ansicht falsch ein sollte.