Anwalt beantragt eine Untersuchung der massiven Telefonbelästigung

U.S Newswire, Washington DC, 2. März: Am Montag, den 28. Februar 2005, sandte der rechtmässige Vertreter der Falun Gong Praktizierenden ein Schreiben an den Hauptanwalt Alberto Gonzalez. Darin wurde darum gebeten, die massiven Telefonbelästigungen von Falun Gong Praktizierenden in den Vereinigten Staaten (USA) wie auch weltweit zu untersuchen. Diese belästigenden Anrufe fanden zwischen dem 6. Februar und 8. Februar und erneut auch am 23. und 24. Februar statt, obwohl die Opfern ihre Berichte dazu an die lokalen Exekutivorgane wie das FBI und den Kongress eingereicht hatten. Der Brief war von Herrn Martin F. McMahon aufgesetzt worden. Er ist Anwalt und Vertreter von verschiedenen Falun Gong Prozessführenden, die im Jahre 2002 eine Anklage gegen verschiedene Ministerien der chinesischen Volksrepublik eingereicht hatten. Die Anklage beinhaltete über sechzig kriminelle Vergehen, die in den Vereinigten Staaten von Amerika begangen worden waren, wie Belästigungen, Bedrohungen und ein tätlicher Angriff auf Falun Gong Praktizierende. Herr McMahon wird auch den Hauptanklägern in den acht Staaten, in denen die Opfer wohnen, Briefe mit genau diesen Informationen zuschicken.

Seit dem 6. Februar 2005 wurden Hunderte von Falun Gong Praktizierenden in Amerika und in über zwanzig weiteren Ländern wie in Europa, Nordamerika, Asien und in Australien durch wiederholte Telefonanrufe, in denen Falun Gong diffamiert wurde, mittels einer Bandabspielung belästigt. Diese Anrufe erfolgten nicht nur auf die öffentlichen Telefonnummern der Opfer, sondern auch auf ihre übrigen Privatnummern. Die Anrufe, die aus China kamen, beinhalteten Einschüchterungsversuche und Belästigungen, die in dem anberaumten Gerichtsverfahren dargelegt werden. Im Oktober 2004 beschloss das Abgeordnetenhaus einstimmig eine so genannte „Resolution 304”, in der die Generalstaatsanwälte instruiert werden, „Berichte zu untersuchen, wonach einige offizielle chinesische Konsulate einen unerlaubten kriminellen Akt auf amerikanischem Boden begonnen hätten. Dies geschah, indem sie versucht hatten, Falun Gong Praktizierende und auch lokal gewählte Beamte einzuschüchtern und unpassende Einflussversuche zu machen. In Absprache mit dem Staatssekretär sei ihnen eine angemessene und rechtliche Antwort zu geben. Dies sei der Wille des Abgeordnetenhauses, damit der amerikanische Generalstaatsanwalt und das Staatsdepartement um eine Intervention in dieser Angelegenheit gebeten werden.”


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