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Teil 1 siehe: http://www.minghui.de/articles/200504/21397.html

Von Sijing Wu, Minghui-Berichterstatter

(Minghui.de)

Afrika


Am Abend des 27. Januar 2005 appellierten Falun Gong-Übende in Südafrika vor der chinesischen Botschaft.

Südamerika


Am 20. Juli 2004 veranstalteten Praktizierende aus Mexiko einen friedvollen Appell gegenüber der chinesischen Botschaft in Mexiko City, um die fünfjährige Verfolgung von Falun Gong, von Jiang Zemin veranlasst, zu verurteilen.


Am 20. Juli 2004 brachten Praktizierende aus Argentinien die Verfolgung von Falun Gong gegenüber der chinesischen Botschaft ans Tageslicht. Die Verfolgung war vom Regime von Jiang veranlasst worden.


Australien
Am 13. November 2004 veranstalteten Praktizierende in einem Park gegenüber der chinesischen Botschaft in Lima, der Hauptstadt von Peru, eine Fotoausstellung und stellten Foltermethoden dar, die vom Jiang Regime gegen Praktizierende angewandt werden. Damit wurden der Öffentlichkeit und den Medien die Verfolgung von Falun Gong in China vor Augen geführt.

Australien


Am 25. und 26. April 2004 veranstalteten Praktizierende eine Aktivität gegenüber des chinesischen Konsulats in Auckland, um an den 5. Jahrestag des Appells in Peking vom 25. April zu erinnern.


Am 13. November 2004 versammelten sich Praktizierende aus Australien außerhalb der chinesischen Botschaft in Canberra und bildeten eine Lichterkette, um ihrer Mitpraktizierenden zu gedenken, die innerhalb der vorangegangenen zwei Monate gestorben waren. Sie machten auch darauf aufmerksam, dass die Haupttäter, Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht gebracht werden sollten.

Asien


Am 11. und 12. März 2005 veranstalteten Praktizierende in Malaysia gegenüber der chinesischen Botschaft einen friedlichen Appell.


Am Abend des 23. Juli 2005 sandten Praktizierende aus Japan vor der chinesischen Botschaft in Japan aufrichtige Gedanken aus, um die brutale Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende zu offenbaren, und gedachten den Mitpraktizierenden, die durch die Verfolgung ums Leben gekommen waren.


20. Juli 2004, der fünfte Jahrestag der Verfolgung von Falun Gong: An diesem Tag appellierten Praktizierende in Israel für ein Ende der Verfolgung vor der chinesischen Botschaft in Tel Aviv.


Am 20. Juli 2004, dem fünften Jahrestag seit der Verfolgung von Falun Gong, veranstalteten Praktizierende aus Korea Aktivitäten vor der chinesischen Botschaft, um mit Nachdruck die Unterdrückung des Jiang Regimes zu verurteilen und für ein Ende der Verfolgung zu appellieren.


Am 20. Dezember 2004, dem Internationalen Menschenrechtstag, machten Praktizierende in Indonesien in Jakarta auf dem breiten Bürgersteig vor der chinesischen Botschaft eine Fotoausstellung und stellten Foltermethoden dar, die vom Jiang Regime gegen Falun Gong Übende angewandt werden.

Nordamerika


Über die Neuigkeiten während des Besuchs von Zeng Qinghong in Südafrika bestürzt, veranstalteten Praktizierende am Morgen des 29. Juni 2004 in Vancouver eine Pressekonferenz. Ein Autofahrer war angeschossen worden; dabei hatte es sich um einen Praktizierenden gehandelt, der eine Klage gegen Zeng einreichen wollte. Die Praktizierenden verurteilten [angesichts dieser Ereignisse] die Ausweitung des Staatsterrors des Jiang Regimes in andere Länder und riefen Menschen aller Schichten dazu auf, mitzuhelfen, die Schreckenstaten zu beenden.


Am 14. Februar 2004 appellierten kanadische Praktizierende mit ihrer Übungsgruppe friedvoll vor der chinesischen Botschaft in Ottawa.


Am Nachmittag des 25. Aprils 2004 trafen sich Praktizierende aus der Umgebung von Washington DC zu einer Gruppenübung vor der chinesischen Botschaft, um des 5. Jahrestages des friedvollen Appells in Peking 1999 zu gedenken.


Am 13. Oktober 2004 übten Praktizierende in Houston vor dem chinesischen Konsulat.


Am 14. Januar 2003 appellierten Praktizierende aus Los Angeles friedvoll vor dem chinesischen Konsulat in L.A.


Am 18. November 2004, nachdem bekannt wurde, dass in Argentinien chinesische delegierte Beamte argentinische Praktizierende, die friedvoll appellierten, belästigt und angegriffen hatten, gingen Praktizierende aus San Francisco zum chinesischen Konsulat. Sie drückten ihren Wunsch aus, dass der neue chinesische Führer eine klare Entscheidung zwischen richtig und falsch treffen und mit bestem Gewissen seine Verantwortlichkeiten tragen möge.