Sobald die Menschen die dämonische Natur der kommunistischen Partei erkennen, steigt die Anzahl der Austrittserklärungen aus der KPC (Foto)

(Minghui.de) Ein umfassender Report von einem Minghui Korrespondenten: Da sich das dämonische Gespenst der Kommunistischen Partei Chinas gegen Falun Gong ausgesprochen hat, wird es noch bevor die Fa-Berichtigung in der Menschenwelt ankommt, restlos eliminiert werden. Deshalb ist es für die Mitglieder der KPC unvermeidlich, aus der Partei auszutreten. Auch diejenigen, die in Organisationen sind, die mit der kommunistischen Partei oder mit dem kommunistischen Jugendverband in Verbindung stehen, sollten austreten, um den eigenen Untergang zu verhindern und um das Zeichen des Bösen zu entfernen.

Die monatliche Anzahl der Menschen, die den Parteiaustritt auf der Webseite [„Parteiaustritte”] der Epoch Times bekannt gegeben haben (Stand: 7. März 2005)

Seit November 2004 hat die Zeitung „The Epoch Times” die sogenannten „Neun Kommentare der KPC” als Leitartikel-Serie herausgegeben, um der chinesischen Bevölkerung, die für lange Zeit mit Lügen und Trugbildern getäuscht wurde, die wahre Natur der KPC erkennen zu lassen. Die „Juiping” oder die „Neun Kommentare” verbreiteten sich sehr schnell unter der chinesischen Bevölkerung und bewirkten eine große Anzahl von Austritten aus der Partei. Die Menschen bekommen dadurch ein immer tieferes Verständnis über den dämonischen Charakter dieser Partei. Die Austrittserklärungen aus Partei oder Jugendverband haben sich laut Minghui net in kürzester Zeit verdoppelt. Schon allein am 7. März 2005 sind 2000 Austrittserklärungen eingegangen, einschließlich einem Gruppenaustritt von 199 Personen. Eine andere Gruppe mit 583 Menschen erklärten ebenfalls ihren Austritt. Über die Minghui Webseite haben nicht nur die Falun Dafa Praktizierenden die böse Natur der kommunistischen Partei klar erkannt, sondern auch die Menschen in der normalen Gesellschaft. Alle Menschen können nun diese abscheulichen Gräueltaten erkennen, die die dämonische KPC den Falun Gong Praktizierenden angetan hat. Nachdem die Menschen die „Neun Kommentare der KPC” gelesen hatten, konnten sie nicht mehr länger Mitglieder dieser Partei bleiben. Sie beantragten ihren Austritt aus Partei, Jugendverband und Jugendführerbund.

Vor kurzem wurde bekannt gegeben, dass die KPC harte Maßnahmen anwendet, um das Nachrichtennetzwerk zu blockieren und um die Versendung der „Neun Kommentare” nach China zu verhindern. Die lokalen Medien wurden zum absoluten Stillschweigen aufgerufen. Im Januar 2005 begann die KPC eine Kampagne, um innerparteiliche Wandlungen zu korrigieren. Die Parteimitglieder bekamen großen Druck zu spüren; sie wurden angehalten, die Geschichte der Verfassung der KPC erneut zu studieren. Ebenfalls mussten sie ihren Schwur auf die Partei wiederholen. Für die Partei scheint es aber immer schwieriger zu werden, gegen diese massive Austrittswelle anzukämpfen. Unter dem Volk hört man schon, dass die Austrittswelle aus der Partei durch die „Neun Kommentare” enorm beschleunigt wird. Die Menschen versuchen, von überall her den Originalbericht der „Neun Kommentare” zu bekommen. Es war der Partei nicht möglich, die „Neun Kommentare” der Öffentlichkeit vorzuenthalten; die Verbreitung vollzog sich in ungeheurer Geschwindigkeit. Viele Menschen fragten sogar in den Fremdenverkehrsbüros nach, ob vielleicht die Touristen die „Neun Kommentare” vom Ausland mitgebracht hätten; Freunde oder Familienmitglieder im Ausland werden beauftragt, für sie die Austrittserklärung wegzuschicken.

Laut Angabe der „Epoch Times” Webseite ist die Anzahl der registrierten Parteiaustritte aus dem Jugendführerverband seit dem 7. März 2005 auf 160.000 angestiegen. Täglich treten ca. 10.000 Menschen aus der Partei aus. Die Austritte aus Partei und Jugendführerverband erstrecken sich über die gesamte VR China. Menschen aus allen Berufsschichten wie zum Beispiel Staatsbeamte, Techniker, Ingenieure, Staatsoffiziere, Gelehrte, Literaten, Lehrer, Professoren, Arbeiter, Bauern, Polizeioffiziere und Soldaten. Sie alle treten aus der Partei aus.