China: Szenen aus dem täglichen Leben in zwei Produktionsstätten für Informationsmaterial zur Erklärung der wahren Umstände

(Minghui.de) Anmerkung der Redaktion: Produktionsstätten für Informationsmaterial zur Erklärung der wahren Umstände in China sind Orte, an denen jeweils einige Falun Dafa Praktizierende Informationsmaterial zur Erklärung der wahren Umstände für die Öffentlichkeit zusammenstellen und drucken. Wegen der brutalen Verfolgung in China und der sich daraus ergebenden Sicherheitsfrage werden diese Informationsstätten im allgemeinen nur von einigen wenigen Praktizierenden geführt und sind auch nur wenigen Praktizierenden bekannt.

Vor einigen Tagen habe ich das erste Mal zwei Produktionsstätten für Falun Dafa Informationsmaterial in meiner Region besucht und war tief berührt. Nie zuvor habe ich gewusst, dass die Bedingungen in einer Informationsmaterialstätte so hart sein können und dass die Praktizierenden dort so einfach und bescheiden leben. Unter äußerst schwierigen Bedingungen arbeiten die Mitpraktizierenden unaufhörlich, um Informationsmaterial zur Errettung von Lebewesen herzustellen.

Die Praktizierenden der Produktionsstätte B stehen jeden Morgen um 3:20 Uhr auf, machen Übungen und lernen das Fa. Danach erledigen sie die Dafa-Arbeit ohne Pause und gehen um 00:20 Uhr, nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken, schlafen. Sie machen keine Mittagspause. Sie schlafen nur 3 Stunden in der Nacht und sind trotzdem voller Energie. Eine etwas über 50-jährige Praktizierende sah vor zwei Jahren, als sie in dieser Produktionsstätte zu arbeiten anfing, wie eine über 60-Jährige aus und wegen der Situation der Verfolgung hatte sie bereits graue Haare bekommen. Jetzt sieht sie wie eine 30- bis 40-jährige Dame aus, ihre Haut ist fein, zart und rosarot.

Nachdem Sie die kurze Beschreibung gelesen haben, haben Sie vielleicht dasselbe Gefühl wie ich: Unser großartiger Meister und das Dafa haben großartige Dafa Praktizierende in dieser Zeit der Fa-Berichtigung geschaffen.

Produktionsstätte A:

In einem kleinen Zimmer von 6 m² arbeiten die Praktizierenden am Tag, dort lesen sie das Fa und schlafen in der Nacht. Seit 2002 arbeiten einheimische Praktizierende in dieser Umgebung Tag für Tag an Druck- und Kopiermaschinen. Während des heißen Sommers ist der kleine Raum wie eine Sauna, da die Fenster und die Tür aus Sicherheitsgründen stets geschlossen bleiben müssen und sorgfältig abgedeckt sind. Die Praktizierenden arbeiten hier pausenlos und schweißgebadet. Im Sommer 2004 haben zwei weibliche Praktizierende hier jeden Tag ca. 10 Stunden gearbeitet.

Produktionsstätte B:

Die Druck- und Kopierarbeiten von Informationsmaterial sowie das Prüfen der fertigen Drucksachen verlaufen hier fast genauso wie in der Produktionsstätte A. Aus Sicherheitsgründen haben wir Fotos von den Praktizierenden bei ihrer Arbeit weggelassen.