(Minghui.de) Jedes Jahr pünktlich am 1. Januar (nach dem chinesischen Mondjahr) ruft mich das örtliche Krankenhaus für Krebserkrankungen an, um mich daran zu erinnern, eine Vorsorgeuntersuchung wegen meiner ehemaligen Krebserkrankung zu machen. Jedes Mal sage ich ihnen, dass mein Lungenkrebs nur deshalb vollständig geheilt sei, weil ich mit dem Praktizieren von Falun Gong angefangen habe.

Im Winter 1997 musste ich mich einer Untersuchung in unserem örtlichen Krankenhaus unterziehen, die Ärzte stellten einen Tumor in einer Größe von 4 cm x 4 cm in meinen linken Lungenflügel fest. Der Doktor meinte, dass es sich um Krebs handeln könnte. Um die Diagnose nicht anzweifeln zu müssen, brachten mich meine Familienangehörigen am nächsten Tag in die Universitätsklinik von Haerbin, in das örtliche Polizeikrankenhaus und in das Landeskrankenhaus für Krebserkrankungen. Die Ärzte der drei Krankenhäuser diagnostizierten alle Lungenkrebs, der leider schon im fortgeschrittenen Stadium war. Das war sehr erschütternd. Meine Familie war nicht sehr reich, und deshalb hatten wir kein Geld für die notwendige Behandlung. Ich schlug vor, auf die Behandlung zu verzichten. Meine ganze Familie weinte und bestand darauf, mich behandeln zu lassen. Sie lieh sich über 10.000 Yuan und brachte mich in das Landeskrankenhaus für Krebserkrankungen, wo ich jeden Tag eine Chemotherapie bekam.

Nachdem ich im Krankenhaus stationär aufgenommen worden war, brachten mir Falun Gong Praktizierende, die in der Nähe des Krankenhaus wohnten, das Buch „Zhuan Falun”. Als ich mit dem Lesen anfing, konnte ich nicht mehr damit aufhören. Jedes Wort von Meister Li berührte mein Herz. Meine Familienmitglieder bestanden auf eine zweite Serie der Chemotherapie, so musste ich noch im Krankenhaus bleiben. In den ersten beiden Tagen beliefen sich die Krankenhauskosten auf 5.000 Yuan. Als ich mit der Chemotherapie anfing, bekam ich wieder meine Herzbeschwerden. Gerade als ich Tabletten gegen die Erweiterung der Herzkranzgefäße einnehmen wollte, stieß mich jemand, und dadurch fielen mir die Tabletten aus der Hand auf den Boden. Nach diesem Vorfall bestand ich darauf, das Krankenhaus zu verlassen.

Ich entschied mich, entschlossen Falun Gong zu praktizieren. Jeden Tag machte ich die Übungen und las das Fa. Am siebten Tag geschah ein Wunder. Bei der zweiten Übung, als ich die Arme hochhielt, war mein ganzer Körper wie gelähmt, und ich fühlte, wie sich irgendein Gewebe vom Brustkorb ausgehend meinen Hals hinaufbewegte und mich fast ersticken ließ. Ich konnte fast nicht mehr atmen. Als ich den Meister auf der Übungskassette sagen hörte „das Rad an beiden Seiten des Kopfes halten” kam dieses Zeug aus meinen Mund heraus, und endlich konnte ich wieder frei atmen. Tränen rannen über mein Gesicht. Barmherziger Meister, sie haben meine Krankheit geheilt, wie kann ich ihnen danken?

Eines Nachts in der Sitzmeditation kam der Fashen des Meisters [Fashen = Körper des Fa, der aus Kultivierungsenergie und Fa zusammengesetzt ist] und sagte zu mir: „Du bist geheilt, deine Krankheiten sind weg.” Ich war von der unendlichen Barmherzigkeit unseres Meisters so gerührt, dass ich wieder weinen musste.

Ich muss noch erwähnen, dass sich viele Wunder seit dem 20.07.1999, dem Anfang der Verfolgung von Falun Gong, ereignet haben.

Das örtliche „610” Büro und die Polizei ignorierten die Befunde und behaupteten, dass mein Lungenkrebs falsch diagnostiziert worden sei. Ich habe aber von sämtlichen großen Kliniken und Spitälern schriftliche Diagnosen und Röntgenbilder zu Hause, die jederzeit nachprüfbar sind. Warum sollten die Diagnosen falsch sein? Warum fordert mich jedes Jahr im Januar (nach dem chinesischen Mondjahr) das Landeskrankenhaus für Krebserkrankungen auf, eine Vorsorgeuntersuchung zu machen? Das alles zeigt doch, dass die Diagnosen gestimmt haben. Jedes Jahr, wenn mich das Krankenhaus anruft, um mich daran zu erinnern, mich einer Vorsorgeuntersuchung zu unterziehen, erzähle ich ihnen immer wieder offen und aufrichtig, dass mein Lungenkrebs durch das Praktizieren von Falun Gong komplett geheilt worden sei.