Auf Sicherheit beim Telefonat achten, vernünftiger und nüchterner werden

(Minghui.de) Viele Praktizierende wurden inhaftiert, weil sie unvernünftig beim Telefonieren gewesen sind. Z.B. diskutierten sie am Telefon über wichtige Sachen oder verabredeten sich mit Nichtpraktizierenden zur Wahrheitsaufklärung oder zum Treffen mit anderen Praktizierenden. Normalerweise tauchen Probleme nicht sofort auf, weil Polizisten in China Beweise und Informationen sammeln müssen, um „viele und größere Fische” zu fangen. Deshalb dürfen wir uns auf keinen Fall leichtsinnig verhalten. Wenn der Praktizierende X häufig telefonisch über konkrete Sachen spricht und ihm nichts passiert, heißt das nicht, dass dem Praktizierenden Y auch nichts passieren wird, wenn er genauso handelt. Mit verschiedenen Dafa-Jüngern gehen die Polizisten in dieser Sache verschieden um.

Der Augenblick kurz vor Tagesanbruch ist die dunkelste Zeit. Jetzt gibt es sehr wenige böse Wesen jedoch die verrückten und häretischen. Der Meister sagte in der „Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004”: „Heutzutage treibt man es mit der Überwachung und dem Abhören einfach zu weit. Sie können sogar abhören, egal ob das Telefon eingeschaltet ist oder nicht.”

Das ist wirklich so. Viele unserer Mitpraktizierenden stellten schon fest, dass alle Festnetz-, Mobiltelefone und andere ähnliche Geräte angezapft worden sind, nachdem deren Besitzer mit Praktizierenden gesprochen hatten. Ein Praktizierender kontaktierte einen Nichtpraktizierenden A und erzählte ihm die tatsächlichen Umständen über Falun Gong. Danach wurde A gefragt, ob der Praktizierende ihn wieder besucht hätte. Tage später bat der Praktizierender den A Kontakt mit einem anderen Nichtpraktizierenden B aufzunehmen, um B die wahren Hintergrundinformationen hinsichtlich der Verfolgung darzustellen. Danach wurde B gefragt, ob der Praktizierende ihn besucht hätte. Wir zweifeln zwar an, dass alle Festnetz- und Mobiltelefone abgehört werden können. Dennoch schlagen wir vor, dass keiner mit Handy oder anderen ähnlichen Geräten zum Austausch oder zum Fa-Lernen kommt. Auch während wir den weltlichen Menschen etwas erzählen, sollen wir beachten, ob die Zuhörer solche Geräte haben, weil sie auch Ziele des Abhörens sind. Viele Praktizierende erkennen durch ihre eignen Erlebnisse, weshalb der Meister uns immer wieder fordert, die Sicherheit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Wir müssen unbedingt vernünftiger und nüchterner handeln, die Mitpraktizierenden, weltlichen Menschen und uns selbst beschützen und mehr Lebewesen erretten.

Lasst uns die Worte vom Meister noch mal gemeinsam in Erinnerung rufen und die drei Sachen gut machen:

„Ihr wisst, wenn dieses Böse sieht, dass es beseitigt wird, verhält es sich auch äußerst anmaßend. Es ist nun einmal schlecht, es ist nun einmal giftig, es ist nun einmal häretisch, es ist genau so wie das Gift, wenn du es aufforderst, Menschen nicht zu vergiften, ist ihm dies unmöglich, denn es ist nun einmal so. (Aus „Erfahrungsaustausch in Kanada” vom 2001)

„Ich habe früher gesagt, bis zum Ende der Verfolgung wird das Böse nicht mit der Verfolgung aufhören. Wenn es morgen aufhören sollte, würde das Böse heute nach wie vor Böses tun. Bevor die Fa-Berichtigung beendet ist, ist es im Kosmos eben so. Es kann nicht sein, dass es von alleine besser wird, weil die Fa-Berichtigung noch nicht beendet ist. Wie kann es denn besser werden, ohne dass das Fa berichtigt ist? Das Gift ist nun mal giftig, auch wenn du willst, dass es nicht giftig wird, kann es das nicht schaffen. Von diesem Punkt aus gesehen, sollen wir uns der bösen Mächte, einschließlich der bösen Menschen unter den gewöhnlichen Menschen, die das Dafa verfolgen, keinerlei Illusion hingeben.” (Aus „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA”)