Spanien: Falun Gong wird in der Stadt Tacoronte auf den Kanarischen Inseln vorgestellt (Fotos)

(Minghui.de) Zum internationalen Frauentag wurden Falun Gong Praktizierende von der Frauenorganisation Isadora Duncan eingeladen, Falun Gong in der zweitgrößten Stadt der Kanarischen Inseln vorzustellen. Tacoronte liegt 15 Meilen von der Hauptstadt entfernt.

Isadora Duncan ist ein international renommiertes Kosmetikunternehmen. Die Mitglieder der Isadora Duncan Frauenvereinigung waren sehr an Falun Gong interessiert, als sie das erste Mal am internationalen Frauentag davon hörten. Sie lernten nicht nur die Übungen, sondern erzälten noch ihren Freunden und Bekannten über Falun Gong.

Die meisten derjenigen, die die 5 Übungen praktizierten, sahen danach anders aus. Obgleich das Wetter kalt war, leuchteten ihre Gesichter. Eine Frau sagte, daß sich ihr ganzer Körper leicht und frei anfühlte. Eine andere sagte, daß sie ihrem Mann sagen werde, Falun Gong zu praktizieren, weil sie diese gute Sache, die sie gefunden hat, teilen wolle. Ein Mädchen sagte, daß dies das dritte Mal war, daß sie an einer Gruppenübung teilgenommen hatte und sich großartig fühlte. Dieses Mädchen hatte von Falun Gong erfahren, als sie an einer Veranstaltung im südlichen Teil der Insel teilgenommen hatte. Damals hatte sie einen starken Energiestrom gespürt, und es fühlte sich so an, daß ihr ganzer Körper in einem heiteren, friedlichen und übernatürlichen Zustand sei. Sie sagte, daß sie sich seitdem zutiefst von der Schönheit und dem Frieden von Falun Gong angezogen fühle und die Praxis so schön, zauberhaft und stark ist.

Eine Frau der Isadora Duncan Vereinigung moderiert ein einstündiges Programm im örtlichen Radiosender. Sie lud Falun Gong Praktizierende als ihre Gäste ein, um Falun Gong vorzustellen. So hatten die Praktizierenden eine Chance, mehr Zuhörern über Falun Gong und die Verfolgung in China zu berichten. Ein junger Mann aus dem Produktionsteam sagte den Praktizierenden, daß er sich darauf freue, mit ihnen im Park Falun Gong zu praktizieren.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200505/23828.html