Ungarn: Appell vor der Botschaft Singapurs ruft dazu auf, die ungerechte Verurteilung von zwei Falun Gong Praktizierenden zu korrigieren (Fotos)

(Minghui.de) Am Nachmittag des 5. Mai 2005 hielten Praktizierende aus der Schweiz und aus Ungarn einen friedlichen Appell vor der Botschaft von Singapur in Ungarn ab und riefen die Regierung von Singapur dazu auf, die ungerechten Urteile gegen zwei Praktizierende zu korrigieren. Sie appellierten auch an die Regierung von Singapur, sich nicht weiter an der Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende im Austausch für wirtschaftliche Vorteile durch das chinesische kommunistischen Regime zu beteiligen.

Während des Appells schrie die Frau des Botschafters von Singapur die Praktizierenden unhöflich an: "Wissen Sie nicht? Ihre zwei Praktizierenden wurden freigelassen. Ich frage mich, warum Sie heute hergekommen sind. Es ist bedeutungslos." Ein örtlicher Polizist versuchte, ihre Störung des Appells zu stoppen. Sie fluchte jedoch auf den verantwortlichen Polizisten. Der Praktizierende versuchte ihr die Sachlage zu erklären: "Wir wissen, daß sie freigelassen wurden. Doch sie wurden nicht ohne Strafe freigelassen. Ihre Ehemänner zahlten die Strafen, der unschuldige Ruf der Praktizierenden wurde noch nicht wiederhergestellt."

Die Praktizierenden waren durch die Unhöflichkeit dieser Frau nicht zu bewegen. Der Polizist kannte die Tatsachen und unterstützte die friedliche und wichtige Veranstaltung der Praktizierenden.


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200505/23877.html