Gründlich die Störungen des Bösen durch Krankheitskarma und körperliche Verletzungen beseitigen

(Minghui.de) Am Anfang dieses Jahres erfuhr ich, dass meine Kusine ein Geschwür auf dem Rücken hatte, das stark schmerzte. Damals wollte sie andere nichts davon wissen lassen, doch war ihr klar, dass es eine Störung der alten Mächte und des häretischen Wesens des Kommunismus war. Sie dachte bei sich: Ich bin ein Dafa-Jünger während der Zeit der Fa-Berichtigung. Ich habe viele Schwierigkeiten hinter mich gebracht, wovor sollte ich Angst haben?! Anschließend sendete sie aufrichtige Gedanken aus, um die schwarzen Hände zu beseitigen. Die Schmerzen waren jedoch so stark, dass sie einige Nächte lang nicht schlafen konnte. Sie fühlte sich so, als ob irgendetwas versuchen würde sie zu töten. Ihre aufrichtigen Gedanken spielten scheinbar keine große Rolle mehr. Nachdem sie mit einigen Praktizierenden gemeinsam das Fa gelernt und Erfahrungen ausgetauscht hatte, erkannte sie, dass wir die Störungen durch die schwarzen Hände nicht anerkennen dürfen und grundlegend vernichten müssen, anstatt einfach nur keine Angst vor ihnen zu haben. An dem Tag, als sie diese Erkenntnis gewann, waren die Schmerzen drastisch geringer und ihre aufrichtigen Gedanken stärker. Ein paar Tage später war sie wieder gesund geworden.

Am 17. Januar, nach dem chinesischen Mondkalender, bat mich meine zweite Schwester während eines Telefongesprächs bei ihr vorbeizukommen. Da durch das Praktizieren von Dafa alle ihre Krankheiten geheilt wurden und sie auch gesund geblieben war, praktizierten durch ihren Einfluss ihr Sohn und ihre Schwiegertochter auch Falun Gong. Zu Hause herrschte stets eine friedliche Atmosphäre. Meine Schwester ist eine alte Frau und hat nicht viel Kontakt mit der Außenwelt. Als ich sie besuchte, war sie bereits so schwach, dass sie nicht mehr vom Bett aufstehen konnte. Seit drei Tagen hatte sie nichts mehr zu sich genommen, hatte Fieber und starken Durchfall. Sie fühlte sich sehr unwohl und wollte nur noch schnell sterben. Ich fragte, wie das gekommen sei und sie erzählte folgendes: Am 6. Januar besuchte sie mit anderen Verwandten unsere über 90-jährige Tante. Die Tante konnte nicht mehr richtig gehen und nicht schlafen. Ihre Augen waren zu schwach, um etwas zu sehen. Meine Schwester dachte, dass unsere Tante zu alt ist und bald sterben muss. Sie erinnerte sich daran, dass sich unsere Tante früher sehr um sie gekümmert hatte. Schließlich nutzten die schwarzen Hände diese Lücke meiner Schwester aus. Wenn sie schlief, ließen sie sie von allem träumen, was vor Tausenden von Jahren geschehen war. Als sie jung war, ging sie gerne ins Theater. Jetzt wurden ihr alle Theaterstücke, die sie je gesehen hatte, nacheinander vorgespielt. Manche Schauspieler lächelten ihr noch zu. Deshalb konnte meine Schwester nicht einschlafen und das Fa nicht mehr lernen. Sie fand, dass selbst das Aussenden der aufrichtigen Gedanken nichts half. Nach und nach ist sie so schwach geworden und dachte den ganzen Tag nur noch ans Sterben.

Ich sagte ihr: „Das ist vollkommen falsch! Der Meister hat gesagt, dass die Dafa-Jünger erst dann weggehen, wenn die Fa-Berichtigung zu Ende ist. Aber die Fa-Berichtigung ist noch nicht zu Ende. Wenn jemand vorher weggeht, bedeutet das, dass er nicht den Kultivierungsweg gegangen ist, den der Meister für ihn eingerichtet hat. Das alles ist eine Störung und Verfolgung, die dir die schwarzen Hände eingerichtet haben. Wir dürfen sie nicht anerkennen und müssen sie ablehnen. Nachdem wir unsere Erfahrungen ausgetauscht hatten, begriff sie, wo ihr Fehler lag. Am gleichen Abend waren viele Praktizierende dabei, für sie die aufrichtigen Gedanken auszusenden, um alle Störungen zu vernichten. Am gleichen Abend schlief meine Schwester gut und konnte am nächsten Tag wieder essen. Einige Tage darauf war sie wieder gesund.

Am 9. Februar nach dem Mondkalender um 17 Uhr, rief mein Neffe mich plötzlich an und sagte, dass seine Mutter, meine ältere Schwester, von einem Auto angefahren worden sei. Sie wurde von dem Fahrer, der den Unfall verursacht hatte, ins Krankenhaus gebracht.

Bevor meine Schwester in den Operationsraum gebracht wurde, befand sie sich im Sterben. Am nächsten Tag waren viele Praktizierende ins Krankenhaus gekommen, um aufrichtige Gedanken für sie auszusenden. Sie sagten zu meiner Schwester, dass sie nicht sterben darf, sondern das Wunder des Dafa bestätigen muss. Jetzt sind bereits einige Tage vorbeigegangen und es hat immer noch kein Wunder gegeben. Zu dieser Zeit war mein Zustand auch nicht ganz in Ordnung. Meine Schwester war sonst immer sehr fleißig bei der Kultivierung und nahm auch Ruhm und Reichtum nicht ernst. Alle drei Sachen hat sie auch gut gemacht. Wie konnte sie also jetzt im Sterben liegen? Später sagte mir mein Schwager, dass seine Frau vor der Kultivierung bei einem Wahrsager gewesen sei. Der Wahrsager habe ihr eröffnet, dass sie eine große Lebensschwelle vor sich hätte, wenn sie 60 Jahre alt wäre. Am Anfang dieses Jahres erzählte meine Schwester noch davon noch. Als ich das hörte, erkannte ich sofort, dass die schwarzen Hände ihren Gedanken mit dem Zweck ausnutzten, Dafa zu sabotieren.

Der Fall meiner älteren Schwester hat viele Praktizierende, die das Fa nicht gut gelernt haben und auch viele gewöhnliche Menschen sehr gestört. Es hat anderen Praktizierenden Schwierigkeiten gebracht, um die wahren Umstände von Falun Gong aufzuklären. Deshalb haben wir Praktizierenden uns zum Erfahrungsaustausch getroffen. Allen wurde klar, dass das Böse im letzten Moment der Fa-Berichtigung sein Ende gesehen hat und deshalb besonders wahnsinnig ist. Aber egal wie wahnsinnig es ist, wenn ein Praktizierender keine Lücke hat, ist es auch ratlos. Der Meister hat gesagt: „Wenn ein Mensch erlöst werden will, muss er eben selbst durch diese bittere Umgebung, durch Schwierigkeiten, durch die Frage der persönlichen Vorteile, durch menschliche Gefühle und Begierden hindurchgehen.” (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004) Wenn wir das menschliche Herz abgelegt haben, die aufrichtigen Gedanken verstärken und die Arrangements der alten Mächte vollkommen ablehnen, müssen wir nur noch den Kultivierungsweg nehmen, den der Meister uns eingerichtet hat.

Da ich keine gute Ausbildung hatte, kann ich deswegen nicht ganz meine Erkenntnisse aufschreiben. Daher bitte ich um Korrektur durch die anderen Praktizierenden.