Texas, USA: Praktizierende in Houston erinnern an den Jahrestag des 25. April 1999, einem friedlichen Appell am Zhongnanhai in Peking (Fotos)

(Minghui.de) Am 25. April appellierten mehr als 10.000 Falun Gong- Praktizierende friedlich an das staatliche Petitionsbüro in Peking. Sie baten um die Freilassung von Praktizierenden, die ungerechtfertigt in Tianjin festgenommen wurden, um eine freie Umgebung zur Ausübung ihres Glaubens und um die Aufhebung des Verbotes zur Veröffentlichung von Falun Gong-Büchern. Dieser „4.25” -Appell bekundete den Geist großer Barmherzigkeit und Nachsicht der Praktizierenden und ihren Mut, für die Glaubensfreiheit ihr Leben einzusetzen. Der Appell setzte damals die Welt in Erstaunen und wurde weithin wegen seiner friedlichen und ordentlichen Durchführung gelobt.


Friedlicher Appell mit Kerzenlicht-Mahnwache

Seit dem „4.25”- Appell sind schon 6 Jahre vergangen. Am 19. April von 18 bis 21 Uhr appellierten die Houstener Praktizierenden vor dem chinesischen Konsulat in Houston, um an den bedeutungsvollen Tag zu erinnern. Sie breiteten Gedenkkränze, Fotos und Spruchbänder aus. Als es dämmerte, zündeten sie Kerzen an, machten die Übungen uns sandten aufrichtige Gedanken aus.

„Ich möchte hier bei euch bleiben”

Sobald die Praktizierenden die Fotos und Kränze aufgestellt hatten, wurden die Vorübergehenden schon angezogen. Ein Herr mittleren Alters kam heran und betrachtet die Fotos in aller Ruhe. Ein Praktizierender ging zu ihm hin, um ihm Informationsmaterial über die wahren Umstände der Verfolgung zu geben. Er fragte, warum sie Fotos von Folterungen zeigen würden, wo diese Folterungen denn geschehen würden und was Falun Gong überhaupt sei. Der Praktizierende beantwortete ihm seine Fragen nacheinander. Nachdem er sich alles angehört hatte, sagte er: „Ich möchte mehr über Falun Gong wissen. Wo kann ich die Übungen erlernen?”


Einem Vorübergehenden die wahren Begebenheiten erklären

Später kamen drei junge Männer an den Platz. Sie machten viele Aufnahmen von den Schaubildern der zu Tode gefolterten Praktizierenden. Sie lasen auch sorgfältig die entsprechenden Beschreibungen und Erläuterungen. Ein Praktizierender sagte zu ihnen: „Falun Gong mit seinen tiefgehenden Grundsätzen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht hat mehr als 100 Millionen Menschen in dieser Kultivierung angeleitet. Der „4.25”- Appell fand statt, um sich für Glaubensfreiheit einzusetzen.” Danach setzten sich die jungen Männer unter die Praktizierenden. Einer von ihnen sagte lächelnd: „Ich möchte gerne hier bei euch bleiben.”

In den vergangenen 5 Jahren haben das Jiang Regime und die Kommunistische Partei Chinas bei der brutalen Verfolgung von Falun Gong zusammengewirkt. Trotz der unermesslichen Lügen und dem Einsatz der brutalsten Foltermethoden in der Menschheitsgeschichte, welche körperliche und geistige Folter, Mord und „Gehirnwäsche” einschließen, konnten sie Falun Gong nicht beseitigen. Im Gegenteil, die Praktizierenden haben im Angesicht der brutalen Verfolgung standhaft ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht bewahrt, gleichbleibend friedliche Appelle abgehalten und die wahren Begebenheiten über Falun Gong und seine Verfolgung veröffentlicht. Dadurch sind immer mehr Menschen, die durch das Jiang Regime irregeführt worden sind, aufgewacht und gehen nun einer strahlenden Zukunft entgegen.