Durch meine starken aufrichtigen Gedanken beschützten mich die Gottheiten und Buddhas

(Minghui.de)

Wir müssen zu jeder Zeit starke aufrechte Gedanken bewahren

Am 13. April 2005, etwa um 3 Uhr, wollte ich in eine andere Stadt reisen, um dort einen guten Freund über die wahren Umstände von Falun Gong zu informieren. Auf dem Bahnhof realisierte ich jedoch, dass ich meine Tasche im Taxi vergessen hatte. In dieser Tasche waren Falun Gong Bücher, mein Handcomputer und noch andere Flyer. Ich dachte: ”Ich muss meine Falun Gong Bücher wieder finden. Egal ob ich den Zug erreiche oder nicht, ich muss die Bücher finden!”

Als ich darüber nachdachte, wie ich meine Falun Dafa Arbeit mache, erinnerte ich mich, dass der Meister uns sagte, dass wir bei Problemen in uns selber nachschauen sollten. Ich wunderte mich, wie die alten Mächte und der teuflische kommunistische Geist sich über mich Vorteile verschaffen konnten. Da ich erst am nächsten Tag wieder zur Arbeit gehen musste, hatte ich heute morgen keine aufrichtigen Gedanken ausgesendet und auch das Fa nicht studiert. Das war eine große Lücke. Nachdem ich mein Problem erkannt hatte, glaubte ich noch mehr an Dafa, an unseren Meister und an die Herrlichkeit von Dafa. Während ich nun nach einem anderen Taxi Ausschau hielt, rezitierte ich das Fa und verneinte alle Arrangements der alten Mächte.

Während dieser Zeit machten einige hilfsbereite Leute Telefonanrufe für mich. Ich schätzte ihre Unterstützung sehr. Deshalb forderte ich alle Personen mit Schicksalsverbindung auf, sich an ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” und an „Falun Dafa ist gut” zu erinnern und alle akzeptierten es. Während ich zurück nach Hause ging, hielt ein Taxi neben mir und fuhr mich direkt an den Platz, an dem ich in das erste Taxi eingestiegen war. Dort angekommen, sah ich das erste Taxi und ging sofort hin. Ich war sehr aufgeregt über dieses Zusammentreffen. Der Taxifahrer erklärte mir, dass er hier schon eine lange Zeit geparkt und auch gespürt habe, dass das etwas Außergewöhnliches sei.

Nach dem Verteilen von Dafa-Flugblättern verschwanden meine Fußschmerzen

Eines Abends, im Winter 2003, gingen ein pensionierter Praktizierender und ich hinaus, um Flyer zu verteilen. Es war so dunkel in der Stadt, dass ich kaum noch die Straße sehen konnte und plötzlich stolperte ich. Es verursachte starke Schmerzen, so dass ich dachte, der Knochen wäre gebrochen. Ich stand an der Mauer und wartete auf den älteren Praktizierenden, damit er mich einholen konnte. Ich fühlte, dass ich nun die Flugblätter nicht mehr verteilen konnte und eine Pause benötigte.

Doch der andere Praktizierender sagte: „Es ist schon in Ordnung. Laufe einfach weiter. Vergiss nicht, dass wir Praktizierende sind. Gutes oder Schlechtes kommt von einem spontanen Gedanken einer Person.” Sofort bemerkte ich meine falschen Gedanken und sagte: „Ich bin in Ordnung”. So setzte ich das Verteilen beim nächsten Haus fort. Bereits nach ein paar Schritten spürte ich weniger Schmerzen. Und auf dem Weg nach Hause waren keine Schmerzen mehr am Fuß zu spüren.

Durch meine starken aufrichtigen Gedanken schützten mich die Götter und Buddhas

Nachdem ich den neuen Artikel vom Meister gelesen hatte, wurde mir der Unterschied zwischen der persönlichen Kultivierung und der Kultivierung während der Fa-Berichtigung bewusst. Der Meister erklärt uns das Fa und verlängert für uns die Zeit, damit wir alle Menschen erretten können. So fühlte ich, dass mich die Götter und Buddhas allzeit beschützen, wenn ich mit aufrichtigen Gedanken und Handlungen das Fa bestätige.

Im September 2004 ging ich nach Beijing, um aufrichtige Gedanken auszusenden. Ich wollte auf den Turm auf dem Platz des Himmlischen Friedens gehen. Doch ein Polizist tastete meinen Körper ab und ließ mich nicht passieren. Andere Leute wurden hindurch gelassen, ich jedoch nicht. Der Beamte fragte mich nach meinem Glauben und warum ich hierher gekommen sei. Ich antwortete: ”Es gibt keine Bestimmung auf der Eintrittskarte, dass es einer Person verboten wäre, alleine auf den Turm zu gehen. Wieso wollen Sie es mir nicht erlauben?” In diesem Moment waren meine aufrichtigen Gedanken sehr stark. Nach dreimaligem Abtasten meines Körpers wurde es mir gestattet auf den Turm zu gehen. Jedoch folgten mir zwei Polizisten. Ich dachte, dass dies eine Störung der schwarzen Hände sei und wollte all diese eliminieren. So sandte ich während des Fotografierens sehr starke aufrichtige Gedanken aus.

Immer wenn ich Informationsmaterial verteile, schützt mich der Meister. Gehe ich hinaus, um Spruchbänder aufzuhängen, kann ich diese stets ohne Probleme anbringen. Doch einmal hatte ich große Probleme und konnte es einfach nicht festmachen. Nachdem ich aufrichtige Gedanken ausgesendet hatte und es bereits das dritte Mal versuchte, gelang es mir immer noch nicht. Als ich nun das Spruchband vom Boden wegnahm, kamen ein paar Leute vorbei. Ich bemerkte, dass mich der Meister schützte, denn diese Leute hatten mich gar nicht beachtet. Ich realisierte, dass es das war, was uns der Meister sagt: „Während der Fa Berichtigung sollen eure Gedanken aufrichtig sein, keine menschliche Gedanken.”

Einmal versuchte ich einen Flyer über die Todesfälle der Verfolgung an ein Haus zu kleben, in dem ein Praktizierender wohnte, bevor er getötet wurde. Da aber das Gebäude alt und die Mauer sehr porös war, konnte ich den Flyer nicht anbringen. Ich versuchte sehr lange ihn festzumachen, doch es ging nicht. Plötzlich kam jemand die Treppe herunter. Ich dachte mir: ”Diese Information muss angeklebt werden.” So sandte ich aufrichtige Gedanken aus. Noch bevor diese Person das Ende der Treppe erreichte, geschah ein Wunder. Ich konnte den Flyer an der Wand anheften. So habe ich die Herrlichkeit von Dafa und den Schutz des Meisters erfahren dürfen.