Kompromissloser Mut" Kunstausstellung in Indianapolis, USA (Fotos)

(Minghui.de) Am 25. April 2005 wurde die Kunstausstellung „Kompromissloser Mut” in der Hauptstadt von Indiana, Indianapolis, eröffnet. Die Ausstellung zeigte mehr als vierzig wertvolle Gemälde und gab den Menschen von Indiana die Gelegenheit, mehr über die Verbreitung von Falun Dafa und die Verfolgung der Praktizierenden in China, zu erfahren.


Besucher der Gemäldeausstellung im Rathaus von Indiana

Die Ausstellung war eine Woche lang im Rathaus von Indiana zu sehen. Jeden Tag besuchten viele Menschen die Ausstellung, darunter waren Oberschüler, Grundschüler, Lehrer, Künstler, Behinderte und Mitarbeiter des Rathauses.

Erfreuliche Nachricht für eine Kunstlehrerin und ihre Schüler

Am ersten Tag der Ausstellung kam eine Gruppe von Oberschülern in Begleitung einer Lehrerin, um das Rathaus zu besichtigen. Sie wussten nicht, dass es im Rathaus eine Gemäldeausstellung gab und waren darüber sehr erfreut, zumal sie im Rahmen ihres Kunstunterrichtes ins Rathaus gekommen waren. Die Lehrerin bat die Schüler, sich jedes Gemälde anzusehen und erklärte ihnen, wie in den Gemälden das Aufrichtige und das Böse, das Gute und das Schlechte, zum Ausdruck gebracht wurde. Außerdem erklärte sie das Zusammenspiel der Farben in den Gesichtszügen der gemalten Personen. Da die Lehrerin und ihre Schüler gerade dieses Thema im Unterricht behandelten, bekannten sie, dass diese Ausstellung für sie wie gerufen kam. Bevor sie gingen, haben sie noch die Gelegenheit ergriffen, mit uns über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa zu reden und nahmen sich Informationsmaterial darüber mit. Die Lehrerin versicherte, sogleich auch anderen Lehrern von dieser Ausstellung erzählen zu wollen, da die Ausstellung nur eine Woche dauern würde. Daraufhin kamen zwei Tage später andere Schüler in Begleitung ihres Lehrers, um die Ausstellung zu besichtigen.

Ein Taubstummer erkundigt sich schriftlich über die Verfolgung, um die Wahrheit zu erfahren

Einige Behinderte in Rollstühlen sahen sich die Gemälde nacheinander an und lasen die entsprechenden Titel. Anschließend bedankten sie sich für die Flyer, die ihnen ein Praktizierender gereicht hatte. Am zweiten Tag sah sich ein taubstummer Besucher alle Gemälde an und nahm auch die Flyer über die Erklärung der wahren Umstände und der Erklärungen zur Ausstellung. Daraufhin holte er einen Zettel und einen Kugelschreiber heraus und schrieb seine Fragen zur Verfolgung von Falun Gong in China auf. Als er erfuhr, dass die Verfolgung immer noch anhält, war er sehr betroffen. Er schrieb: „Nachdem ich die Bilder angesehen habe, fühle ich mich, als ob ich auch gefoltert würde..." Er verbeugte sich und reichte dem Praktizierenden die Hände, um seine Sympathie und seinen Respekt auszudrücken.