Das Verbot der KPC, die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei zu veröffentlichen, weckt die Neugier der Parteimitglieder

(Minghui.de)

Fall 1

Durch Zahlung von 80 Yuan kann man in Zanhuang County, in der Provinz Hebei, ein Parteimitglied der Kommunistischen Partei (KPC) werden.

Nachdem auf der Webseite der Zeitung „Epoch Times” die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” veröffentlicht wurden, haben viele Leute die dämonische Natur der Kommunistischen Partei Chinas erkannt. Einer nach dem anderen löste seine Mitgliedschaft bei der KPC und dazugehörenden anderen Organisationen auf.

Eines Tages kam eine Verwandte zu mir nach Hause. Nachdem sie die „9 Kommentare über die Kommunistische Partei” gelesen hatte, sagte sie mir folgendes: „In jeder Stadt von Tumen Township, in Zanhuang County und in der Provinz Hebei sind für die Dorfbewohner einige Mitgliederunterkünfte zu Registrierstellen für den Eintritt in die Kommunistische Partei umfunktioniert worden. Diejenigen, die sich registrieren lassen wollen, müssen lediglich 80 Yuan bezahlen, um Mitglied zu werden.” Auch ihr Sohn habe diese 80 Yuan bezahlt. Sie fragte ihn: „Nun bist du schon so alt; warum versuchst du immer noch, etwas heraus zu bekommen?” Ihr Sohn antwortete: „In der Vergangenheit war es doch fast unmöglich war in die Kommunistische Partei einzutreten. Nun wurde mir diese Gelegenheit direkt vor die Tür gebracht. Ich möchte Mitglied werden, damit mein Sohn, der demnächst in die Schule kommt, davon profitiert. Vielleicht wird das für die Zukunft hilfreich sein.”

Anhand dieses Geschehens ist es nicht schwer zu erkennen, dass der dämonische kommunistische Geist schon um sein Überleben kämpft. Diese sogenannte „Förderung” ist nur eine billige Ausverkaufskampagne. Sie hausieren in den Dörfern und den Gebirgsgegenden, um Parteimitglieder zu werben. Ich gab ihr dann sofort die „Neun Kommentare”, damit ihr Sohn diese einmal genau studiert.

Fall 2

Als die kommunistische Basisorganisation in der Provinz Gansu, die „Neun Kommentare” verbot, erregte sie dadurch erhebliche Neugier unter den Parteimitgliedern.

Kürzlich haben einige Basisorganisationen der KPC, in Jinchang City, in der Provinz Gansu, folgende Anweisungen ihrer Vorgesetzten verbreitet:


  • Verbietet den Parteimitgliedern verboten, die „9 Kommentare” zu lesen bzw. herum zu reichen!

  • Verleumdet die „9 Kommentare” und sagt, dass der Inhalt falsch ist!

  • Niemandem ist es erlaubt aus der KPC auszutreten, auch dann nicht, wenn man den Mitgliedsbeitrag nicht bezahlt hat. Man bleibt immer noch Parteimitglied, und zwar so lange, bis man auf seine Mitgliedschaft verzichtet!

Diese Aussagen erzielen möglicherweise das Gegenteil des beabsichtigten Effekts. Es wird nur die Neugier der kommunistischen Parteimitglieder geweckt. Anstatt, dass sie diesen oben erwähnten Anweisungen gehorchen, suchen nun die Leute diese „9 Kommentare”. Sie sind entschlossen darin nachzuschauen, was nun genau in diesen „9 Kommentaren” steht.

Ein Parteisekretär einer Arbeitseinheit in Jinchang City las auch die „9 Kommentare”. Nachdem er bis zum 5. Kapitel gelesen hatte, legte er seinen Posten als Parteisekretär nieder. Jemand sagte, dass er nicht unter seinem Namen zurückgetreten sei. Trotzdem wurde er jedoch entlassen. Was auch immer dieser Person geschehen ist, es ist etwas Gutes, denn er hat sich selbst aus den Klauen der Kommunistischen Partei China befreit.