Deutschland: Aufrichtige Stimmen während einer Anti-Folterausstellung in Wuppertal am 21.5.2005 (Fotos)

(Minghui.de) Wuppertal ist eine Stadt in der Nähe von Düsseldorf mit einer großen Einkaufszone. An einem sonnigen Samstag hielten dort Falun Gong Praktizierende aus Nordrhein Westfalen eine Anti-Folterausstellung ab. Als die Passanten die Poster mit den Folterdarstellungen sahen, waren sie entsetzt über die Menschenrechtsverletzungen in China. Viele entschieden bereits nach einigen kurzen Eindrücken, sofort unsere ausliegenden Petitionen zu unterschreiben. Besonders viel Anteilnahme hatten die Menschen mit dem Schicksal der Familie Renzheng Jiang.

Eine ältere Dame konnte überhaupt nicht verstehen, dass in einer Zeit wie heute noch so etwas passieren kann. Ihr war auch bewusst, dass viele Länder aufgrund wirtschaftlicher Interessen nichts dagegen unternehmen. Neben anderen Passanten hatte auch diese ältere Dame kein Verständnis dafür, dass Politiker Waffen in ein Land senden möchten, das die Menschenrechte so deutlich verletzt.

Eine Polizistin hat bereits in Ostdeutschland Erfahrungen mit dem Kommunismus gemacht. In der damaligen DDR wurden den Menschen von staatlicher Seite viele Lügen aufgetischt. Eine Frau aus Ungarn sagte ebenfalls ganz deutlich, dass der Kommunismus unbedingt verschwinden muss. Sie sagte, dass der Kommunismus nur noch ein wackeliger Stuhl sei, der bald umkippen wird.

Eine kleine jugoslawische Schülerin nahm einen Flyer mit nach Hause und drängte ihren Vater, ihn sofort zu lesen anstatt zuerst zu essen. Danach rief sie ihre türkische Freundin an, um sofort mit ihr zu unserer Anti-Folterausstellung zu kommen. Das Mädchen wünscht sich, dass wir diese Ausstellung in Wuppertal wiederholten, da sie dann mit ihrer ganzen Schulklasse kommen möchte.

Die Anti-Folterausstellung konnte sehr vielen Menschen deutlich machen, welche Grausamkeiten in China passieren. Die Menschen hoffen und wünschen, dass diese Verfolgung so schnell wie möglich beendet wird.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200505/24260.html

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