Falun Gong Praktizierender Wang Zhenhua aus der Stadt Weifang verlor sein Leben infolge der Folter im Straflager der Gemeinde Fushan (Provinz Shandong)

(Minghui.de) Herr Wang Zhenhua, 65, kam aus der Gemeinde Fushan, Bezirk Weicheng, Stadt Weifang, Provinz Shandong. Nachdem er in Rente war, begann er Falun Gong zu praktizieren, danach verbesserte sich seine körperliche Kondition stark.

Am 25.12.2001 entführten Polizisten Herrn Wang ins Straflager und durchsuchten seine Wohnung, ohne jegliches Rechtsverfahren. Sie fesselten ihn mit Handschellen an einen kalten Leitungsmast, der Boden war vom Schnee gedeckt. Später im Gefängnis wurde Herr Wang unmenschlich misshandelt, er musste jeden Tag hart arbeiten und jede Nacht Schläge erleiden. Er bekam nur wenig Essen und kein Wasser. In der Nacht durfte er nicht schlafen. Er sollte noch gefangenen Kriminellen dienen. Täglich war er Gehirnwäsche unterzogen, dabei wurden ihm stets Handschellen und Fußketten angelegt. Am 26.12.2001 wurde seine Frau Liu Guifang (62, auch Falun Gong Übende) unter Zwang zu einem sog. „Gehirnwäschekurs” verschleppt, wo sie gefoltert wurde.

Am 07.01.2002, nachdem die Familienangehörigen eine Summe bezahlt hatten, wurde Herr Wang freigelassen. Gleich nach der Freilassung wurde er krank. Ein 65-jähriger Alter wollte nur durch Übungen seinen Körper verstärken und tat nie etwas gegen das Gesetz, jedoch wurde er ins Straflager gebracht. Herr Wang war durch die willkürliche Verfolgung traumatisiert und seither niedergeschlagen. Seine Gesundheit ließ sich auch nicht mehr verbessern. Infolge der Verfolgung kam er am 03.11.2004 ums Leben.