(Minghui.de) Wir haben neulich bemerkt, dass einige Falun Dafa Praktizierende die böse Natur der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) nicht klar sehen können. Sie meinen, obwohl die KPC wirklich sehr schlecht ist, habe sie doch noch einige gute Elemente. Zum Beispiel glauben sie, dass die KPC früher relativ gut war, aber jetzt sehr schlecht geworden ist. Sie glauben, dass die KPC einige gute Sachen für die chinesische Bevölkerung getan hat und so hätte sich die Lebensqualität gehoben. Sie denken, dass in den 50er und 60er Jahren, als die Menschen noch Lei Feng als Vorbild nahmen, der moralische Standart gut war. Nun fragten sie sich, warum die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” die Partei als ausschließlich schlecht darstellen. Diese Praktizierenden können die Bedeutung der „Neun Kommentare” und die Austrittswelle aus der KPC nicht verstehen. Einige stellen sich sogar dagegen. Solche Äußerungen werden dann sehr oft auch von den Nicht-Praktizierenden gehört.

In der „Fa-Erklärung 2003 im Westen der USA in der Zeit des chinesischen Laternenfestes „ offenbart unser Meister die Natur der KPC und ihre Herkunft. Damit die alten Mächte ihr Ziel erreichen, haben sie diese böse, stumpfsinnige und schamlose Kommunistische Partei erschaffen.

Er erklärt uns:

„Denn es ist gegen den Kosmos, mit anderen Worten, es ist entgegengesetzt sowohl zu den positiven als auch zu den negativen Faktoren im Universum. Dieses Universum ist in Wirklichkeit von den beiden Lebensfaktoren - positiv und negativ - gebildet, das bedeutet, dass selbst das Universum dagegen ist. Deshalb wollen alle Buddhas, Daos, Gottheiten und Dämonen es beseitigen, und somit steht es jederzeit von allen Seiten her vor der Gefahr, beseitigt zu werden”

Von den Fa Prinzipien her kennen wir die bekannte Aussage, dass „alles aus guten und schlechten Elementen besteht”. Wir können diese Aussage anhand der Prinzipien von Yin und Yang und anhand der gegenseitigen Förderung und gegenseitigen Hemmung analysieren. So hat diese Aussage seine Begrenzung und kann nur für das kleine Universum gebraucht werden. Jedoch passt diese Aussage nicht mehr auf die Fa-Berichtigung des ganzen Kosmos und kann auch nicht angewandt werden, um die alten Mächte, die morschen Gespenster, die schwarzen Hände und die Dämonen der Kommunistischen Partei, welche sich alle gegen die Fa-Berichtigung stellen, zu erklären..

So gibt es positive Lebewesen (Buddhas, Taos und Gottheiten) und negative Lebewesen (Dämonen) im Kosmos. Jedes menschliche Wesen hat gute und schlechte Elemente in sich. Das ist das Prinzip von Yin und Yang. Die Kommunistische Partei ist gegen den Kosmos, so sind nicht nur die Buddhas, Gottheiten und Daos gegen die KPC sondern auch die Dämonen sind gegen sie. Die Kommunistische Partei hat alle Arten von dämonischen Dingen in der Gesellschaft getan. Die Kommunisten stellen sich gegen Himmel und Erde, auch gegen die Menschlichkeit. Ihre Parteiprinzipien sind auf das Auslöschen der menschlichen Natur und auf das Zerstören der Moral ausgerichtet. Die Kommunisten sind deshalb gottlos und gesetzlos
Nachdem wir ihre Geschichte sehr sorgfältig studiert hatten und wirklich die böse Natur der KPC erkannt hatten, fanden wir heraus, dass die KPC während ihrer langen Geschichte schon immer mit schmutzigen Tricks gearbeitet hat. Sie hat sogar die Geschichtsbücher geändert, Informationen blockiert und verhindert, dass das Volk die wirklichen Begebenheiten erfährt. Diejenigen, welche die gute Seite der KPC hervorheben, haben möglicherweise die „Neun Kommentare” nicht gelesen. Einige wollen sie aufgrund ihrer sturen Anschauungen auch nicht lesen. Wiederum einige haben von der kommunistischen Herrschaft profitiert und wollen deshalb die bösartige Natur der KPC nicht eingestehen. Andere wiederum werden von der folgenden irrigen Meinung getäuscht:

1. Die Propaganda der KPC spricht immer von „Großartigkeit, Glorie, und Korrektheit”

2. Jeder hat eine angeborene Buddha Natur. Die Menschen streben natürlicherweise nach einem glücklichen Leben und versuchen eine gute Gesellschaft zu bilden. Sie haben ein gutes Herz und sind willig, stets anderen zu helfen. Doch die kommunistische Parteienkultur bezeichnet und betrachtet die Güte und die Leistungen dieser Menschen als ein Resultat der „Führung durch die Partei”.

Tatsächlich ist es so, dass die Orte, an denen die KPC stark präsent ist, eher politisch sind aber weniger effizient sind. Jeder weiß, dass der große Fortschritt der westlichen Gesellschaften; ihre allgemeinen moralischen Werte sowie ihre wirtschaftliche Entwicklungen China überlegen sind. Keine Partei wagt es, Ruhm und Ansehen so für sich in Anspruch zu nehmen, wie die KPC es tut. Für eine regierende Partei ist es Pflicht und auch Berufung, den Menschen und der Gesellschaft zu dienen. Wenn aber eine regierende Partei die Erwartungen der Menschen nicht erfüllen kann, so wird sie ausgewechselt..

3. Einige Menschen können die Differenz zwischen der Partei und ihren Mitglieder nicht erkennen. Obwohl die kommunistische Partei bösartig ist, so heißt das jedoch nicht, dass alle Parteimitglieder auch schlecht sind. Viele sind anständige Menschen. Wie auch immer, die guten Menschen sind jedenfalls nicht das Produkt der Lehren der KPC. Leider werden diese guten Menschen oft Opfer durch die Verfolgung der KPC. Zum Beispiel: Die kommunistische Partei konnte den Mut von Peng Dehui, als er die Wahrheit aussprach, nicht tolerieren. Auch die Aufrichtigkeit von Hu Yaobeng konnte sie nicht tolerieren. In den meisten Regierungsstellen, aber auch in den privaten Gesellschaften in China, ist vielfach auch der Geschäftsführer zugleich Parteisekretär. Die Stellvertretenden Leiter sind normalerweise fähige Manager und führen das Geschäft. Die Manager arbeiten alle für den Parteichef. Wenn es nun jemand wagt, gegen die Partei zu urteilen, so kann der Parteichef entscheiden, ob er denjenigen entlassen oder kriminalisieren will. So lassen also die fähigen Manager nicht nur die Partei gut dastehen, sondern lösen auch noch die alltäglichen Probleme für die KPC.

4. In dem Buch „Reise in den Westen” verwandelte sich der weißknochige Teufel (Baigujing), in einen freundlichen alten Mann, damit er den Mönch Tang Sanzang aufessen konnte. Er sang die buddhistischen Texte während er auf Tang Sanzang wartete. Die Geschichte der KPC ist voll von Lüge und Gewalt. Hat sie denn jemals etwas Gutes gemacht, zwischen ihren unzählbaren politischen Kampagnen und Massakern? Natürlich, hat sie. Aber sie hat niemals etwas freiwillig gemacht. Alle ihre „guten Taten”, wenn auch sehr begrenzt, entstanden durch inneren und äußeren Druck der KPC. Der weißknochige Teufel sang die Heiligen Sutren, um Tang Sanzang zu täuschen. Kann man sagen, dass dieser Teufel eine freundliche Person ist? Genauso wenig können die guten Taten der KPC ihre diktatorische und bösartige Natur verändern.

Gemäß jüngsten Statistiken soll der Anteil des kommunistischen China am Welthandel sogar kleiner sein als der Anteil der Qing Dynasty im Altertum und dem nationalistischen China vor 1Neun4Neun, und der Anteil schrumpft noch weiter. Viele Menschen sind der Meinung, dass es China viel besser ginge, wenn es die irrationale und wahnsinnige kommunistische Parteiführung nicht gäbe. Taiwan steht im Vergleich dazu sehr gut da. Das taiwanesische Volk teilt die gleiche chinesische Kultur mit den Festlandchinesen. Aber welch ein Unterschied herrscht zwischen den beiden Ländern!

Wie böse die KPC auch ist, es wird immer noch genügend Möglichkeiten geben, um sich zu retten, bevor die Fa-Berichtigung ankommt. Falun Gong wurde in China verbreitet und brachte den Menschen enormen Nutzen: Millionen von Menschen wurden gesund und glücklich, Familien wurden harmonischer, die Gesellschaft wieder sicherer und die Regierung sparte Millionen von Yuan an medizinischen Kosten ein. Die KPC hat durch Falun Gong ansehnliche Vorteile errungen. Doch wegen seiner bösartigen Natur, beschloss die KPC trotzdem, zum Gegner von Falun Gong zu werden und die Praktizierenden zu verfolgen. Indem sie dies tat, hat sie sich auf die Reise in Hölle begeben. Um es mit einfachen menschlichen Worten auszudrücken, das aufrechte Fa hatte alles getan, damit sich die KPC retten kann, aber es nutzte nichts.

Während dem Verlauf der Fa-Berichtigung, die den gesamten Kosmos erschüttert, schaut unser Meister nur auf die Einstellung der Menschen gegenüber der Fa-Berichtigung. Die Praktizierenden, welche die teuflische Natur der KPC immer noch nicht erkennen können, sehen sie mit ihren menschlichen Anschauungen. Sie sind immer noch eigensinnig auf die Reaktionen der anderen Menschen und den wahrnehmbaren Einfluss auf China, aber sie erkennen die Dinge nicht aus der Perspektive des Fa. Sie haben noch nicht realisiert, wie viel Schaden die KPC im Kosmos und bei den Menschen verursacht hat, indem sie Falun Gong verfolgt.

Viele von diesen Praktizierenden hatten schon immer starke Zweifel an der Erklärung der wahren Umstände, der Entlarvung des Bösen und an allen Bemühungen der Praktizierenden zur Beendigung der Verfolgung. Sie haben kein ausreichendes Verständnis über der Fa-Berichtigung und fallen dadurch zurück. Noch schlimmer ist, dass diese Praktizierenden sehr oft nur ein unklares Verständnis von Gottheiten und Buddhas haben; ihr Glaube ist zweifelhaft; und es ist schwer für sie zu glauben, dass die KPC ein lebendiger bösartiger Geist ist; sie sind sich nicht klar über die Bedeutung des Lebens, über den Zweck der Kultivierung und warum wir zu unserem wahren Selbst zurückkehren möchten; sie ängstigen sich sehr um ihre Sicherheit; sie kümmern sich zu sehr um greifbare persönliche Interessen.

Im gegenwärtigen schnellen Fortschritt der Fa-Berichtigung hat unser Meister seine Erklärung zum Austritt aus der kommunistischen Partei, und aus der kommunistischen Jugendliga veröffentlicht. Durch sein neues Jingwen „Das Rad in Richtung Menschenwelt drehen” haben wir erkannt, dass das Lesen der „Neun Kommentare” und der Austritt aus der kommunistischen Partei eine sehr bedeutende und dringende Handlung ist, die wir machen müssen, um den bösrtigen kommunistischen Geist zu beseitigen, um uns selbst zu reinigen und um die Menschen in China zu retten, die von dem Gift der kommunistischen Partei tief vergiftet sind.

21. März 2005