New Yorker Praktizierende rufen weiterhin die Behörden Singapurs dazu auf, sich nicht mit dem Bösen zu verbünden (Fotos)

(Minghui.de) Als die New Yorker Praktizierenden die Nachricht hörten, dass die Machthaber in Singapur die beiden Praktizierenden, Ng Chye Huay und Cheng Lujin, gewaltsam und unter unbegründeten Beschuldigungen gewaltsam verhaftet hatten, um der KPC gefällig zu sein, gingen sie zu der Ständigen Vertretung Singapurs bei den Vereinten Nationen in New York, um zu appellieren. Sie forderten die Machthaber Singapurs dazu auf, ihre Mithilfe bei der bösen Verfolgung von Falun Gong zu beenden.

Der friedliche Appell der Falun Gong PraktizierendenNachgestellte Folterszenen, die die Verfolgung entlarven

Da die Mitarbeiter es ablehnten, sich mit uns zu treffen, schickten wir ihnen am vergangenen Freitag einen Brief und Informationsmaterial über die wahren Umstände der Verfolgung. Der Appell wird schon seit vorigen Freitag, dem 29. April 2005, fortgesetzt und endete auch am Samstag nicht, obgleich es regnete.

Aufruf an die Machthaber von Singapur, sich nicht mit dem Bösen zu verbünden

Die Singapurer Machthaber achten und schützen nicht das Recht ihres Volkes auf Glaubens- und Versammlungsfreiheit. Sie sind willens, sich der bösartigen Macht der KPC zu beugen. Seit dem 20. Juli 1999 haben sie den Falun Gong Praktizierenden, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit glauben, Schwierigkeiten und Beschränkungen auferlegt. Heute sind sie sogar offen in die Verfolgung von Falun Gong verwickelt. Diese schändlichen Taten bringen Singapur in eine ungünstige geschichtliche Stellung und erweisen dem Volk von Singapur einen schlechten sträflichen Dienst.

In den vergangenen sechs Jahren der flächendeckenden Verfolgung durch die KPC verbreiteten die Falun Gong Praktizierenden mit grenzenloser Gutherzigkeit und Toleranz die wahren Hintergründe von Falun Gong in jeden Winkel der Erde. Die meisten Menschen und Länder haben Falun Gong schon verstanden, akzeptiert und zeigen ihre Unterstützung. Sie drücken ihre Abscheu gegenüber der Unterdrückung der Glaubensfreiheit seitens der KPC aus. Besonders nach der Erscheinung der „Neun Kommentare” Ende 2004 nehmen Menschen aus allen Ländern das Wesen der häretischen kommunistischen Partei Chinas wahr. Das beschleunigt den Untergang der KPC. Über 1,2 Millionen Menschen in China traten schon öffentlich aus der Partei sowie ihrem dazugehörigen Jugendverband aus. Durch ihre Handlungen riskiert die Regierung von Singapur, als Komplize der KPC in die Geschichte einzugehen und mit ihr gemeinsam unterzugehen.

Wir hoffen, dass die Regierung von Singapur die wahre Natur der bösartigen KPC erkennen kann und sich nicht mit ihr verbündet. Wir hoffen, dass sie auf die Stimme des Gewissens und der Gerechtigkeit hören wird und ihrem eigenen Volk das Recht auf Glaubens- und Versammlungsfreiheit gewährleistet sowie das falsche Gerichtsurteil gegen die beiden Falun Gong Praktizierenden zurücknimmt.

Das Volk zeigt seine Besorgnis und Unterstützung

Vor der Ständigen Vertretung von Singapur, die sich in Manhattan befindet, hielten die Praktizierenden schweigend Spruchbänder, verteilten Informationsbroschüren, praktizierten die Übungen und sendeten aufrichtige Gedanken aus. Am Montag, den 02.05.05 wurden Nachstellungen von einigen Foltermethoden, die gegen Praktizierende in China verwendet werden, durchgeführt. Die vorbeikommenden Einwohner nahmen sehr gern die Zeitung „Falun Gong Today” von den Praktizierenden an. Manche blieben stehen und sprachen mit den Praktizierenden über die Geschehnisse in China.

Zwei junge jüdische Männer kamen vorbei und blieben stehen, als sie die Folternachstellungen erblickten. Einer von ihnen fragte nach dem Grund und was er für uns tun könne.

Ein Journalist der „Asia Info” namens Ericow kam vorbei und nahm umgehend Fotos des Appells auf. Dabei erklärte er: „Ich werde euch helfen.” Er sagte den Praktizierenden, dass er die Bilder veröffentlichen werde und bat sie, ihm mehr Hintergrundinformationen zukommen zu lassen.