Es ist keine Karmabeseitigung, es ist eine Störung der alten Mächte

(Minghui.de) Am 4. Oktober 2004 um 7:30 Uhr musste meine Mutter innerhalb kurzer Zeit zum zweiten Mal auf die Toilette. Sie ist über 80 Jahre alt. Ich half ihr, auf die Toilette zu gehen. Augenblicklich als sie sich setzte, begann sie zu stöhnen, und es sah aus, als habe sie einen Schlaganfall erlitten. Dann verlor sie das Bewusstsein. Ihre Augen und ihr Mund waren fest geschlossen. Ihr Kopf fiel nach vorne und ihre Atmung setzte aus.

Ich hatte keine Furcht. Meine Mutter ist auch eine Falun Gong-Praktizierende und ich glaubte fest, dass alles wieder in Ordnung kommen würde. Dies musste eine Störung der alten Mächte sein. Gemeinsam mit meiner Tochter begann ich aufrichtige Gedanken auszusenden: „Alle bösen Faktoren, die der Grund für diese Krankheitssymptome sind, einschließlich der schwarzen Hände, morschen Geister und schlechten Gottheiten in anderen Dimensionen, werden komplett beseitigt. Das Fa berichtigt Himmel und Erde, das Böse wird vollkommen vernichtet!” Als sodann mein Ehemann den Puls meiner Mutter fühlen wollte, konnte er ihn nicht finden. Nach ungefähr 10 Minuten kam meine Mutter wieder zu sich. Sie fing dann an stark zu schwitzen, weitere Veränderungen konnten wir nicht erkennen. Sie sah normal aus, war nur etwas erschöpft. Am nächsten Tag ging es ihr gut.

Die übernatürlichen Fähigkeiten meiner Tochter sind teilweise geöffnet. Kurz nach dem Vorfall erzählte sie mir, dass sie ein riesiges Monster gesehen habe, das einem Dinosaurier ähnelte, mit geöffneten, großen, roten Flügeln, die seine Körpergröße um ein Vielfaches überschritten. Sein Schnabel sei fast einen dreiviertel Meter lang und sehr scharf. Sie sah, wie diese Kreatur weißen Nebel aus dem Kopf meiner Mutter saugte. Je mehr es saugte, desto dicker sei es geworden. Gleich nachdem wir aufrichtige Gedanken aussendeten, sah sie das Wesen schrumpfen. Kurz darauf erlangte meine Mutter wieder ihr Bewusstsein.

Nach diesem Vorfall wurde mir klar, dass das Böse jede Lücke in der Kultivierung der Dafa-Praktizierenden ausnutzt, um sie zu verfolgen. Der körperliche Zustand meiner Mutter war nicht sehr gut, sie hörte schlecht und sie konnte nicht gut gehen. Um ihr beim Fa Lernen zu helfen, holte ich sie Anfang Mai von meinem Bruder zu uns. Das war fünf Monate vor dem oben beschriebenen Vorfall. Seit dieser Zeit helfe ich ihr beim Erlernen der Meditation und lese ihr täglich aus dem Fa vor. Immer wenn sie Krankheitssymptome zeigte, wollte mein Ehemann ihr Medikamente geben. Auch meine Mutter hatte zu dieser Zeit kein klares Verständnis über diese Sache, und so wurde ihre Lücke vom Bösen ausgenutzt. Als Dafa-Praktizierende sollen wir immer aufrichtig denken und in jedem Augenblick aufrichtig handeln. So geben wir dem Bösen keine Möglichkeit, uns zu verfolgen.