Russland: Praktizierende aus St. Petersburg machen bei der Lomonosov U-Bahnstation auf die Verfolgung aufmerksam (Fotos)

(Minghui.de) Am 11. Juni 2005 hielten die Falun Gong Praktizierenden aus St. Petersburg eine Veranstaltung bei der Lomonosov U-Bahnstation ab. An diesem Tag war es sonnig, was für St. Petersburg ziemlich ungewöhnlich ist. Es wurden fünf große Poster mit Informationen über Falun Gong aufgestellt, so konnten die Passanten erfahren, dass sich die Praxis mit ihren ca. 100 Millionen Praktizierenden in 60 Ländern verbreitet hat. Außerdem dokumentierten die Poster die Verfolgung in China, welche von den dortigen Praktizierenden erlitten wird, und zeigten Bilder der australischen Künstlerin und Falun Gong Praktizierenden, Zhang Cuiying. Seitdem sie einem chinesischen Zwangsarbeitslager, in dem sie auf grausame Weise misshandelt wurde, entkommen konnte, reist sie um die Welt, um ihre Bilder auszustellen und die Menschen über die Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong aufzuklären. Während der Veranstaltung zeigten wir den interessierten Passanten, wie man wunderschöne Papierlotusblumen faltet.

Einige der Vorbeigehenden blieben stehen, schauten sich die Poster näher an und stellten Fragen. Nachdem sie die brutalen Szenen der Verfolgung sahen, war ihrer mitfühlende Seite klar, dass dies gestoppt werden muss. Viele fragten, ”Warum passieren solche Dinge heutzutage in der Welt?» Sehr viele wollten nicht mehr gehen und blieben für eine lange Zeit stehen, um sich die Poster durchzulesen und uns bei unseren Erklärungen über Falun Gong und die Verfolgung zuzuhören.


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200506/24719.html