Kannst du bitte die Badewanne sauber machen?

(Minghui.de) Im Kapitel „Über das Töten” im Zhuan Falun erzählt der Meister eine Geschichte über Schakjamuni, der einen Jünger bittet, eine Badewanne zu säubern, die voller Insekten ist. Ich verstehe das so, dass die Geschichte uns lehren soll, an den Meister und das Fa zu glauben. Lasst uns mal überlegen: Der Jünger hörte Schakjamuni sagen: „Was ich dir gesagt habe, ist, die Badewanne zu reinigen.” Warum besteht er nicht auf seinem Denken, dass das Reinigen der Wanne bedeutet, Käfer zu töten und dass das gegen die Grundsätze der Kultivierung verstößt? Warum bezweifelte er die vom Meister gelehrten Grundsätze nicht, als sie widersprüchlich erschienen? Warum zweifelte er nicht an der Kultivierung? Wenn wir dieser Jünger gewesen wären, was hätten wir getan? Würden wir hingehen und die Badewanne sauber machen? Was uns heutzutage begegnet, ist dem, was jener Jünger vor zweitausend Jahren erlebte, sehr ähnlich, nur ist das, was heute von uns gefordert wird, wichtiger. Wir folgen dem Meister in der Fa- Berichtigung und der böse Geist der kommunistischen Partei ist eines der letzten Insekten im Universum. Die „Neun Kommentare”, die in der Epoch Times veröffentlicht wurden, sind wie ein stark wirkendes Säuberungsmittel oder wie Insektenpulver.

Wenn unser Meister uns auffordern würde, die Badewanne voller Insekten zu reinigen, was würden wir denken, was würden wir tun?