Die Fa-Konferenz in Mittelamerika 2005 wurde feierlich abgehalten; der verehrte Meister kam persönlich und erklärte das Fa (Fotos)

(Minghui.de) Die Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Mittelamerika 2005 wurde am 26.06.2005 im „Lyric Opera House” im Stadtzentrum von Chicago feierlich abgehalten. Ungefähr 2.000 Falun Gong-Praktizierende nahmen daran teil. Gegen 15:00 Uhr betrat der verehrte Meister die Konferenzhalle, woraufhin donnernd eine Welle des Applauses aufbrandete. Der Meister erklärte etwa 20 Minuten lang das Fa.

Der Meister erklärt das Fa

Während seiner Rede erklärte der Meister, dass die Verbreitung der Neun Kommentare keine Einmischung in die Politik sei. Die Kommunistische Partei Chinas (KPC) habe die gesamte chinesische Bevölkerung in die Politik hineingezogen. Die Chinesen dazu zu veranlassen, die KPC zu erkennen und zu verlassen, diene dazu, dass sich die Menschen von der Politik distanzieren können. Alles, was die Praktizierenden in der jetzigen Zeit unternehmen, diene nicht dazu, die KP einstürzen zu lassen oder sie zu bekämpfen, sondern stehe nur im Zusammenhang mit der Errettung der Menschen. Der Meister sagte, dass viele Menschen das Häretische in der KP erkennen und daraufhin nicht mehr weiter mitwirken würden; durch ihren Austritt aus der KP würde sich die KPC auflösen. Dies sei jedoch nicht der grundlegende Zweck.

Ca. 2.000 Praktizierende haben an der Fa-Konferenz teilgenommen

Yang, ein Praktizierender in Chikago, war der Meinung, dass in Chikago seit Beginn der Verfolgung jedes Jahr eine Fa-Konferenz veranstaltet worden sei. Jede Fa-Konferenz wirke sich sehr positiv auf die Bürger im Hinblick auf das Erkennen der Wahrheit über Falun Dafa aus.

Des Weiteren führte Yang aus, dass sich die Situation bereits sehr geändert habe. Als die Verfolgung 1999 gerade begonnen hatte, sei es sehr schwierig gewesen, die Bürger über den wahren Sachverhalt zu informieren. Durch die Bemühungen in den vergangenen Jahren lassen sich dagegen nun viele Menschen gerne aufklären und schließen sich der Dafa-Kultivierung an.

Berichte über KultivierungserfahrungenBerichte über KultivierungserfahrungenBerichte über Kultivierungserfahrungen

Zwei neue westliche Praktizierende berichteten über ihre Erlebnisse und Erkenntnisse. Einer von beiden hatte kurz nachdem er mit dem Praktizieren begonnen hatte, mit dem Trinken und der andere Lernende mit dem Glücksspiel aufgehört.

Herr Lin, dessen Arbeitsstelle sich in der Nähe des chinesischen Konsulates befindet, erzählte, dass er das Fa kennen gelernt habe als Resultat der dauerhaften Aufklärung der lokalen Praktizierenden. Er hatte gesehen, dass die Praktizierende rund um die Uhr ausnahmslos jeden Tag vor dem Konsulat Mahnwache hielten. Am Anfang war er sehr berührt und bewunderte sie dafür, daraufhin wollte er etwas mehr über Dafa erfahren, aber er fing nicht mit der Kultivierung an. Im letzten Jahr fiel ihm dann das Buch Zhuan Falun ein. Er las es sofort durch und verstand die Dinge, die ihm vorher rätselhaft geblieben waren. So begann er, sich zu kultivieren.

Der Praktizierende Liu berichtete von seinen Erlebnissen während der Veranstaltung einer Kunstausstellung und einer Parade. Weil all diese Aktivitäten von den Praktizierenden selbst finanziert werden, konnte er nur auf sehr einfache und sparsame Weise die Gemälde der Praktizierenden rahmen lassen. Er verfügte über keine notwendigen Werkzeuge und Gerätschaften, und die Arbeit erfolgte unter sehr harten Klimabedingungen.

Eine Praktizierende, die über die wahren Hintergründe der Verfolgung in Artikeln berichtet, erzählte, wie sie sich durch Lob und Kritik berichtigt und Eigensinn abgestreift habe. Mehrmals wurden ihre Artikel von den Redakteuren hoch bewertet. Sie freute sich in ihrem Herzen, ohne sich Gedanken darüber zu machen. Aber eines Tages erhielt sie einen Brief von dem Redakteur, der zum Inhalt hatte, wie man einen Redakteurartikel schreiben sollte. Aus dem Anschreiben war zu entnehmen, dass es am besten sei, wenn sie sich die Grundkenntnisse zum Artikelschreiben erwerben würde. Das traf die Praktizierende zutiefst. Mit Hilfe von anderen Praktizierenden lernte sie dann mehr Fa und machte mehr die Übungen. Durch gewissenhaftes Schauen nach innen verstand sie, dass sie großen Wert auf ihre eigene Person gelegt hatte. Dann verstärkte sie ihre aufrichtigen Gedanken, ließ sich selbst los und verschmolz im Fa, während sie die Artikel schrieb und sich an anderer Dafa-Arbeit beteiligte.

Ein Praktizierender, der bei der Wahrheitsaufklärung in Manhattan mitgeholfen hatte, erzählte, dass die Büroarbeiter dort vor Monaten nur geradeaus nach vorne geschaut hätten, wenn sie an den nachgestellten Folterungsmethoden vorbeigegangen waren. Während die Fa-Berichtigung voranschreitet und die Praktizierenden beständig aufrechte Gedanken aussenden, sie diesen Menschen gezielt erklären, dass sie sich nicht von ihren vergifteten chinesischen Kollegen informieren lassen sollen, sondern selbst die Wahrheit erkennen sollen, hat sich die Lage erheblich geändert. Viele von ihnen möchten sich nun von Praktizierenden aufklären lassen und unterstützen sie durch ihre Unterschriften.

Die kleinen Jünger der Minghui-Schule lesen Gedichte vor und singen Lieder

Während der Fa-Konferenz brachten knapp 40 kleine Dafa-Jünger der Minghui-Schule Kunststücke dar. Sie lasen drei Gedichte aus „Hong Yin” vor und sangen die Lieder „Kleine Engel”, „Ich bin ein guter Schüler von Minghui” und „Falun Dafa ist gut”. Ihre Darbietung erntete einen lauten Applaus seitens der Anwesenden.

Um etwa 18:00 Uhr war die Fa-Konferenz beendet.