Der auf marktschreierische Art begangene Mord an Gao Rongrong zeigt die abscheuliche Brutalität der Verfolgung (Fotos)

(Minghui.de) Ein Verbrechen, das die ganze Welt schockiert: das Gesicht von Frau Gao Rongrong, einer gutherzigen Frau, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glaubte, wurde im vergangenen Jahr mit Elektrostäben verbrannt und schwer entstellt. Dieses Jahr leistete die KPC ganze Arbeit! Frau Gao wurde am 16. Juni 2005 zu Tode gefoltert!

Die Falun Gong-Praktizierende Frau Gao Rongrong, eine Buchhalterin an der Luxun-Akademie der schönen Künste in der Stadt Shenyang

Am 7. Mai 2004 wird Gao Rongrongs Gesicht fotografiert, das mit Verbrennungen mit Elektrostäben bedeckt ist. Diese Bilder wurden zehn Tage nach der Folter aufgenommen.Am 7. Mai 2004 wird Gao Rongrongs Gesicht fotografiert, das mit Verbrennungen mit Elektrostäben bedeckt ist. Diese Bilder wurden zehn Tage nach der Folter aufgenommen.

Frau Gao Rongrongs verbranntes Gesicht ist ein Abbild der Verbrechen der bösen Schurken der KPC. Deshalb wurde von der KPC beschlossen, dieses Gesicht dauerhaft zu „verstecken”. Unter der persönlichen Leitung von Luo Gan, dem Leiter des „Zentralbüros 610” der KPC wurde Frau Gao zwischen dem 8. und 9. März 2005 ein zweites Mal für mehrere Monate entführt, nachdem sie schon gerettet worden war. Und dieses Mal tötete man sie.

Von einer vernünftigen Logik ausgehend würde man denken, dass die KPC es nicht wagen würde, jemandem wie Frau Gao Rongrong etwas anzutun, einer Frau, die in der ganzen Welt schon als Opfer der Verfolgung von Falun Dafa bekannt war. Wenn ihr irgendetwas passieren würde, würde doch die Welt die KPC weiterer Verbrechen gegen die Menschlichkeit verdächtigen. Doch die dreiste und skrupellose Brutalität, die von der KPC an den Tag gelegt wurde, bleibt für jedermann sichtbar. Die KPC entführte sie ein zweites Mal und tötete sie!

Die KPC gab nie zu, auf welche Weise sie Falun Dafa-Praktizierende verfolgte und tatsächlich benutzte sie alle zur Verfügung stehenden Mittel, um ihre Handlungsweise bei der Verfolgung zu vertuschen. Doch jetzt können alle sehen, wie die KPC ihre Verbrechen vertuscht - und diese Verbrechen sind Sünden der KPC gegen Falun Gong und gegen jegliche Menschlichkeit. Um frühere Verbrechen der Verfolgung zu verstecken, ist die KPC nun so dreist, die Beweise zu vernichten, egal ob es Gegenstände oder Menschen sind und das vor den Augen der Welt!

Was kann mehr schockierend bösartig sein als das! Dass die KPC ihre schrecklichen Verbrechen in aller Öffentlichkeit zeigt, ist eine offene Herausforderung des menschlichen Gewissens. Währenddessen begeht sie in aggressiver Weise täglich zusätzliche Verbrechen, so dass sich die KPC gegenwärtig keine Gedanken über die Verurteilung durch die Welt macht.

Es ist unmöglich, genau alle Falun Dafa-Praktizierenden zu erfassen, die in den vergangenen sechs Jahren dieser Verfolgung in den Arbeitslagern, den Haftanstalten, den Gefängnissen und psychiatrischen Anstalten ermordet wurden, welche alle ein wesentlicher Bestandteil der bösartigsten Regierung auf der ganzen Welt sind. Bei der gegenwärtigen Verfahrensweise wird ein „Todesfall während eines Haftaufenthalts als Selbstmord” tituliert. „Sie wenden die Taktik an „keine Identitäten zu überprüfen und verbrennen Leichen so schnell wie möglich”. Keiner kann eine genauere Überprüfung der Verbrechen dieser Monster durchführen.

Eine andere junge Frau, Li Hui, aus der Kleinstadt Longhui im Bezirk Weiyuan, der zur Stadt Nejiang in der Provinz Sichuan gehört, war 42 Jahre alt. Am 29. April 2005 besuchte sie ihre kranke Mutter und besorgte sich auf dem Weg eine VCD mit Falun Dafa-Übungsvorführungen. Sie lernte die Bewegungen. Aber vier Tage später wurde sie auf ihrem Nachhauseweg von der Polizei im Bahnhof der Stadt Chengdu eingesperrt, nachdem diese festgestellt hatte, dass das Buch „Zhuan Falun” in dem Besitz der Frau war. Sie wurde von Polizisten aus dem Polizeirevier der Stadt Longhui bösartig zu Tode gequält. Ihr Körper wurde von Polizisten in Zivil in die Nähe eines Flußes gelegt, die so eine Szene konstruierten, um als Todesursache Ertrinken angeben zu können. Wie viele solcher Tragödien wird es noch geben?

Indem die Lügen und die List mit dem Risiko der „Weitergabe von höchsten Staatsgeheimnissen” angeklagt zu werden, durchbrochen wurden, wurden 2.576 Todesopfer bestätigt. Ohne den Versuch, all jene auf Grund der Informationssperre „versteckten” Todesfälle mitzuzählen, sind diese 2.576 bestätigten Toten und die mehr als 100 bestätigten vermissten Personen genug, um die Herzen der Menschen zu brechen.

Am 19. November ging der Falun Dafa-Praktizierende Herr Wang Zilin, ein Angestellter des Forstwesens aus der Stadt Jilin in der Provinz Jilin, nach Peking, um zu appellieren. Er wurde von der Polizei in Peking festgenommen und in der Haftanstalt des Bezirks Xuanwu festgehalten. Seitdem vergingen mehr als vier Jahre und keiner weiß, was mit ihm geschehen ist. Ein Zeuge berichtet, dass er gesehen habe, wie zwei Falun Dafa-Praktizierende an diesem Abend in dieser Haftanstalt verhört worden seien. Beide wurden zu Tode geprügelt. Die Familie von Herrn Wang Zilin fuhr zweimal nach Peking, um ihn zu finden. Ihnen wurde jedoch von der Polizei der Haftanstalt gesagt, dass „es nie eine Person mit diesem Namen gegeben hat”.

Im März 2003 wurde ein Falun Dafa-Praktizierender im Sanshui-Arbeitslager vermisst, nachdem er schwere Folterungen erlitten hatte. Seine Familie ging zum Sanshu-Arbeitslager, fand dort jedoch nichts.

Im Januar 2004 brachte Frau Men Xiangrong ihre 16 Monate alte Tochter in den Park zum Spielen. Die Polizei folgte ihr von dort nach Hause. Ihr Haus wurde durchsucht, sie wurde entführt und wird seitdem vermisst. Ihre Familie suchte überall nach ihr. Ihr wurde jedoch von der Polizei und den Agenten des „Büro 610” gesagt, dass „sie freigelassen wurde”.

Am 17. Mai 2005 prügelten Polizisten der städtischen Sicherheitsabteilung in der Provinz Sichuan einen fast 60 Jahre alten Falun Dafa-Praktizierenden mit Namen Jiang Yiyun zu Tode. Sie warfen seinen Leichnam in die Wildnis und erlaubten seiner Familie nicht, ihn zu holen. Dann brachten sie am nächsten Morgen seinen Körper sehr schnell ins Krematorium.

Wir können niemals genau all jene Menschen erfassen, die grausam gefoltert wurden und auch nicht jene, die zu Tode gefoltert wurden, bevor nicht diese Verfolgung beendet ist. Die durch Folter ums Leben gekommenen Toten, die Verletzten, die Nervenzusammenbrüche, die Vermissten und die durch Folter körperlich Behinderten, die bestätigt sind, sind jedoch so viele, dass die Bösartigkeit der Verfolgung von Falun Gong durch die KPC ohne jeden Zweifel bestätigt ist.

Im Angesicht solch ungezügelter Bösartigkeit, die sich „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” entgegenzustellen wagt und im Angesicht des skrupellosen Völkermordes seiner eigenen gutherzigen Menschen, sollten alle, egal ob Einzelperson oder Gruppe, ob Regierung oder Religion, gemeinsam Arm im Arm zusammenstehen, um diesen Verbrechen, die von der KPC begangen werden, ohne Zögern Widerstand zu leisten. Lasst uns jetzt dieser bösartigen Brutalität im Namen der Menschlichkeit Einhalt gebieten!