Drei Geschichten von Menschen in China, die Falun Gong unterstützen

(Minghui.de)

Aufgeklärte Dorfbewohner wischten Falun Gong verleumdende Worte und Bilder weg, die auf Wänden geschrieben standen und beide Seiten der Straße säumten

Auf einer Straße in Guantao Stadt hatten einige Leute die Wände mit Cartoons versehen, die den Gründer von Falun Gong und Falun Gong verleumdeten. Die lokalen Praktizierenden verteilten Flyer und Video-CDs, um über die wahren Umstände aufzuklären, sendeten aufrichtige Gedanken aus und und erzählten den Menschen, wie sie vom Praktizieren des Falun Gong profitiert hatten. Nach nur wenigen Tagen wischten die Dorfbewohner die verleumdenden Cartoons, die auf einer fast ein Kilometer langen Strecke zu sehen waren, weg und kalkten die Wände weiß.

Die Polizei benutze Drohungen und Lockmittel, um eine Frau dazu zu veranlassen Falun Gong zu verleumden; sie weigerte sich rigoros

Ende des Jahres 2001 hatte eine Frau in der Provinz Jilin einen Streit mit ihrem Ehemann, wobei ihr Mann unbeabsichtigt ums Leben kam. Daraufhin ging sie auf das Polizeirevier, um sich selbst anzuzeigen.

In der Haftanstalt versuchte die Polizei wiederholt, die Frau dazu zu bringen, zu behaupten ihren Ehemann getötet zu haben, weil sie Falun Gong praktizieren würde. Wenn sie dies täte, wurde ihr versprochen, sie wieder frei zu lassen, andernfalls drohe ihr die Todesstrafe.

Doch lehnte sie jedes Mal rigoros ab und sagte: „Ich werde die Verantwortung für meine Tat tragen. Warum sollte ich Falun Gong etwas anhängen? Ich werde keinesfalls etwas tun, was gegen mein Gewissen ist."

In ihrer Zelle bat sie ihre Mitgefangenen: „Ich bitte all diejenigen die hier herauskommen, diese Machenschaften kund zu tun. Ich habe keine Angst und werde zu gegebener Zeit selbst Zeugnis darüber abgeben." Später wurde sie zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt.

Das Lächeln kehrte zurück

Eine wahre Geschichte aus der Stadt Jinchang, der Provinz Gansu.

Praktizierende ließen einem gewissen Haushalt häufig wahrheitsaufdeckende Materialien zukommen. Somit hatte der Mann nach geraumer Zeit einen großen Kasten voll mit diesen Materialien gesammelt und stellte diesen auf sein Fenstersims. Wenn dann seine Verwandten und Freunde zu Besuch kamen, ließ er sie diese wahrheitsaufdeckenden Materialien lesen.

In diesem Jahr, als die Minghui Weekly [ein Service der Clearwisdom Webseite] veröffentlicht wurde, lieferten die Praktizierenden diese wie üblich an den erwähnten Haushalt. Dabei kam es einmal vor, dass aus unterschiedlichen Gründen mehrere Wochen keine Lieferung erfolgen konnte und der Betreffende deshalb in Sorge geriet. Er war nach einer Weile bedrückt und bekümmert und holte letztendlich Erkundigungen ein, wobei er einen anderen Praktizierenden fand, den er sofort fragte: „Wurde die Minghui Weekly während mehreren vergangenen Wochen nicht herausgegeben? Ich komme schlecht ohne aus. Wo wird sie verlegt? Ich möchte sie abonnieren."

Nachdem der Praktizierende das gehört hatte, lieferte er sofort persönlich die fehlenden Ausgaben aus. Der Betroffene und seine Frau waren sehr erfreut darüber, wobei die Frau dem Praktizierenden noch mitteilte: „Mein Ehemann liebt diese Zeitung einfach. Ohne sie war er so bekümmert. Aber sieh mal, heute ist er so glücklich!"